32 Stunden/Woche wäre eine Viertagewoche in Vollzeit (8Stunden/Tag)
Effektiv bedeutet die Reduzierung der Arbeitszeit das man weniger Zeit für das identische Arbeitsvolumen hat. Da arbeite ich lieber etwas länger mit einer geringeren Arbeitsverdichtung.
Der Fisch stinkt IMMER vom Kopf her! IMMER!
Nope, denn das ...
Bei uns wir weiterhin (mindestens) 40 Stunden gearbeitet.
... kommt davon, wenn man als Arbeitnehmer nicht die Eier in der Hose hat, und anderen streikenden Arbeitnehmern in den Rücken fällt.
35 und 32 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich ist krank! Gerade in der heutigen Zeit!
32 Stunden/Woche wäre eine Viertagewoche in Vollzeit (8Stunden/Tag)
Viertagewoche sehe ich auch sehr kritisch, denn das wäre höchstens in grösseren Unternehmen einigermassen umsetzbar, das man dann mit verschiedenen Schichten arbeiten kann, weil dann könnte man die Servicezeiten insgesamt sogar ausweiten. Aber auch da wäre es wohl in der Praxis relativ problematisch.
Aber für kleinere Unternehmen geht das einach nicht, das Anfragen die am Donnerstag Abend eingehen dann erst im Laufe des Montags bearbeitet werden, oder Umbauprojekte von Donnerstag Abend bis Montag Morgen komplett stehen, nimmt das dem Unternehmen jede Kokurrenzfähigkeit.
Aber so 32,5 bis 35 Wochenstunden verteilt auf fünf Arbeitstage a 6,5 bis 7 Stunden sollten schon machbar sein.
Und wenn man morgens etwas länger ausschlafen kann und abends etwas früher Feierabend hat, dann ist man sowohl bei der Arbeit etwas produktiver, und auch für den Feierabend fitter und kann ihn wesentlich aktiver gestalten, bzw. auch mal einen Feierabendausflug machen.
Genauso bei der Zahl der Urlaubstage wären dann schon so 32 bis 38 Urlaubstage wünschenswert.
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Aber schon auf dem Papier 39 Wochenstunden bei nur 27 Tagen Urlaub und in der Realität eher 41-45 Wochenstanden bei 23-25 Tagen Urlaub ist schon eine ziemlich Belastung, unter der sowohl die Produktivität als auch die Freizeitquqlität leidet.
Dann sind die Leute zwar 9 Stunden anwesend aber nur wirklich 6 Stunden produktiv weil sie die ersten 1 1/2 Stunden noch in einer Art Halbschlaf sind und die letzten 1 1/2 Stunden sich schon gedanklich in den Feierabend verabschiedet haben. Und wenn man dann endlich daheim ist, ist man auch zu müde noch was zu unternehmen sondern hängt nur bei Netflix auf der Couch rum.
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Und das Einkommen ist natürlich auch wichtig, wenn man das Gefühl hat das man mit dem Einkommen zur Mittelschicht gehören kann statt trotz Vollzeitjob in der Unterschicht festzuhängen, und ein bisschen Vermögensaufbau betreiben könnte, sollte es schon auch sein, reden wir von so 42 bis 45 K€ p.a. verteilt auf 12 bis 13,6 Gehälter.
Nope, denn das ...
... kommt davon, wenn man als Arbeitnehmer nicht die Eier in der Hose hat, und anderen streikenden Arbeitnehmern in den Rücken fällt.
Bei uns werden 40 Wochenstunden gearbeitet weil die Firma kein Mitglied im Arbeitgeberverband Gesamtmetall ist. Daher ist er an Tarifverträge die eine kürzere Arbeitszeit vorsehen nicht gebunden. Oder anders formuliert: Der Zusammenhang den du da aufzustellen versuchst existiert in der Form nicht.
Es ist eher ein Problem strukturschwacher Regionen wo es nur eine handvoll Industriebetriebe gibt die mangels Konkurrenz tun können was sie wollen.
Es ist eher ein Problem strukturschwacher Regionen wo es nur eine handvoll Industriebetriebe gibt die mangels Konkurrenz tun können was sie wollen.
Es ist auch ein Problem der Politik. Tarifverträge werden viel zu selten für allgemeinverbindlich erklärt.
Zitat: "2015 waren 491 von den insgesamt 71 900 beim Arbeitsministerium registrierten Tarifverträgen für allgemein verbindlich erklärt worden."
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung: Allgemeinverbindlichkeit
Eher zufälliger Nachrichtenfund
"Zusammen mit 13 weiteren Anwärtern hat der Landtag zwei AfD-Kandidaten zu ehrenamtlichen Richtern an Bayerns Verfassungsgerichtshof gewählt. CSU, Freie Wähler und AfD stimmten für die Liste mit Vorschlägen aller Fraktionen, SPD und Grüne dagegen."
CSU, Freie Wähler und AfD Hand in Hand 
Bayerischer Landtag wählt AfD-Kandidaten zu Verfassungsrichtern
Bei uns werden 40 Wochenstunden gearbeitet weil die Firma kein Mitglied im Arbeitgeberverband Gesamtmetall ist. Daher ist er an Tarifverträge die eine kürzere Arbeitszeit vorsehen nicht gebunden. Oder anders formuliert: Der Zusammenhang den du da aufzustellen versuchst existiert in der Form nicht.
https://www.igmetall.de/tarif/…-sieben-monaten-zum-tarif
Zumindest ein Haustarif ist machbar. Wir haben ja Gott sei Dank nicht mehr die Personalüberhänge wie in den 90ern und 00ern...
Alles anzeigenEher zufälliger Nachrichtenfund
"Zusammen mit 13 weiteren Anwärtern hat der Landtag zwei AfD-Kandidaten zu ehrenamtlichen Richtern an Bayerns Verfassungsgerichtshof gewählt. CSU, Freie Wähler und AfD stimmten für die Liste mit Vorschlägen aller Fraktionen, SPD und Grüne dagegen."
CSU, Freie Wähler und AfD Hand in Hand
Bayerischer Landtag wählt AfD-Kandidaten zu Verfassungsrichtern
Die AfD hat aber wie jede im Landtag vertretene Partei ein Vorschlagsrecht.
Die AfD hat aber wie jede im Landtag vertretene Partei ein Vorschlagsrecht.
Und jede andere Partei hat das Recht, diese Vorschläge abzulehnen.
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