Deren Telefonie nutze ich allerdings nicht, ich nutze vorwiegend voip2gsm.
Das wäre hier OT aber ich hätte ein paar Fragen dazu. Machen wir einen eigenen Thread auf (oder gibts schon einen) oder PN?
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Deren Telefonie nutze ich allerdings nicht, ich nutze vorwiegend voip2gsm.
Das wäre hier OT aber ich hätte ein paar Fragen dazu. Machen wir einen eigenen Thread auf (oder gibts schon einen) oder PN?
Machen wir einen eigenen Thread auf
Bin dafür, aber jetzt muss ich gerade weg.
Selbst bekannte Firmen (Deutsche Glasfaser) bekommen hier nichts geregelt.
Kann ich bestätigen. Ich habe Verwandte, die wohnen in einem EFH im Ausbaugebiet der Deutschen Glasfaser. Dort soll wohl zumindest schon der Kellerdurchbruch hergestellt worden sein, aber die Glasfaser, die Anschlussdose und alles andere fehlt bis heute. Solange krebsen die mit o2-VDSL rum, was nur gut ist, wenn es funktioniert, da deren Störungshotline an Sonn- und Feiertagen einfach Urlaub macht und sich abschaltet. Da darf man wohl keine Störung haben...
ZitatNetter Artikel bei Teltarif, der zumindest erahnen lässt (leider nur in einem Fall konkret ausführt), wasfreie Providerwahl an einem Glasfaseranschluss zukünftig (nicht) bedeutet:
Ja ja, alles schön und gut, es wird immer nur das gebracht wo es keine Probleme gibt, die ganzen Problemfälle würden ja Arbeit machen und Recherchen erfordern, was man ja bei voip2gsm gut erkennen kann, dort bei teltarif.de.
Die DGN und Leonet sichern auch angeblich OpenAccess zu, nur wer von den Kunden dort kann bestätigen dass es alternative ISP in deren GF gibt, nämlich keiner. Und das ganz sicher weil die ihre Vorleistungspreise unreguliert in Höhen betreiben wo es keinen alternativen-ISP mehr interessiert sich dort zu deren Traumvorstellungen einzumieten.
Davon ist aber nirgends was zu lesen, genauso wenig wie zu voip2gsm, die es bald nicht mehr am deutschen Markt geben wird.
Wobei ich noch nicht verstanden habe, wovor die Netzbetreiber/Anbieter da "Angst" haben. Ist es nur der höhere Service-Aufwand, wenn es mit "Fremdhardware" Probleme gibt?
_Meinst Du die Nutzung eines eigenen Router oder meinst Du die Kooperation mit einem anderen Anbieter?
Ersteres ist ganz klar der Versuch einer Optimierungsmaßnahme der eigenen Prozessse und Supportaufwände, vielleicht manchmal noch gepaart mit der Idee, noch etwas Zusatzumsatz mit dem Kunden zu machen.
Hey Henning, vielleicht mal ein Anstoß bei den Joint Venture GF- Ausbaufirmen anzufragen wie deren Open Access Politik ist. Z.B. die GlasfaserPlus GmbH wäre da so ein Kandidat ob und wann die Leitungen für andere Anbieter geöffnet werden. Zumal deren Homepage sagte das „bald“ weitere Anbieter folgen …Aber das „bald“ scheint da sehr dehnbar. Hatte paar Seiten vorher was gelesenen mit EWE zb wo es wohl geht.
Ich kann Stand jetzt nur Telekom bekommen über die GlasfaserPlus Infrastruktur.
Würde mich echt freuen da mal mehr Einblick zu bekommen.
Open Access geht, solange nicht die Telekom im Spiel ist. Da sind die jeweiligen Einzelinteressen zu krass.
Die Telekom hat ja schon alles, sie braucht eigentlich nur noch die letzten Meter vom FTTC-Verteiler zum Haus. (FTTC - Glasfaser bis an die Bordsteinkante)
Die private Konkurrenz möchte aber Bitstream Access verkaufen, da werden die Signale vom Kunden über die Infrastruktur des Konkurrenten zum Rechenzentrum und erst von dort zur Telekom geleitet, dafür gibts mehr Geld, als für das Vermieten einiger dunkler Fasern.
Die Telekom kann rechnen und solange es billiger ist, die Leitungen selbst zu verlegen, als Infrastruktur zu mieten, tun sie das.
Wenn nun Anbieter X einen Ort "eigenwirtschaftlich" ausbauen möchte, droht der Telekom dort ein Kundenverlust. Also wird sie (muss sie) gegensteuern, aber dabei die Kosten im Auge behalten. Also wird sie anfangen auch auszubauen (oder es ankündigen) und der private Anbieter bekommt kalte Füße und macht nix. Ergebnis: Alle sind frustriert.
Es wurde verpennt, Deutschland bundesweit zum Ausbau auszuschreiben (wie eine Autobahn) und dann Parzelle für Parzelle an die Bieter zu vergeben, mit der klaren Bedingung, dass alle Kunden von Kupfer auf Glas angeschlossen werden müssen (alle Kunden die heute schon einen Kupferanschluss haben ohne Aufpreis für den Kunden vor Ort, wenn der seinen Vertrag nicht aktiv ändern will) und dass alle Kunden bei allen (!) Anbietern Verträge haben oder behalten dürfen.
Das hätte bedeutet, dass die Mehrheit bei der Telekom geblieben wäre und die privaten kaum eigene Verträge hätten verkaufen können.
Aus Kundensicht wäre es die einzig sinnvolle akzeptable Lösung.
Jetzt ist es dafür eigentlich schon viel zu spät.
Es wird Firmen geben, die wollen, aber nicht können, die pleite gehen oder sich zusammenschließen, die aufhören müssen, weil das Geld nicht reicht und die Telekom wird am Ende als Sieger übrig bleiben, vielleicht noch ein oder zwei richtig große daneben, vielleicht. (Meine Prognose)
Es wurde verpennt, Deutschland bundesweit zum Ausbau auszuschreiben (wie eine Autobahn) und dann Parzelle für Parzelle an die Bieter zu vergeben, mit der klaren Bedingung, dass alle Kunden von Kupfer auf Glas angeschlossen werden müssen
Dafür hätte es einen Anschluss- und Benutzungszwang gebraucht, ähnlich wie bei Fernwärme, sonst wird es immer die Rentner geben die sagen "dieses neumodische Zeug brauch ich nicht, mein alter Telekom-Minutentarif reicht mir völlig aus".
Austausch Kupfer gegen Glas bei gleichzeitiger Abschaltung der Kupfer, was ja perspektivisch auch geplant ist. Irgendwann eines fernen Tages vielleicht.
Nach jahrzehntelanger Monopolstellung des Telekom-Kupfers gibt es nun endlich die Auswahl und Konkurrenz zwischen VDSL, Glasfaser und Mobilfunk 5G. Eine Konstellation, die in mit Kabel-TV versorgten Gebieten schon lange Standard ist.
So lange der Glasfaseranbieter sein Netz exklusiv vermarktet und es keine Konkurrenten mit Glasfaser gibt, darf VDSL nicht abgeschaltet werden.
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