Zugeteilt sind die Blöcke
der Telekom: 01511 bis 01517 (*), 015180 bis 015186 (**), 0160 (***), 0170 (****), 0171 (****), 0175 (****)
Vodafone: 01520, 01522, 01523, 01525, 01526, 01529 (*), 0162 (****), 0172 bis 0174 (****)
o2: 015700 015706 (**), 01573, 01575, 01577 bis 01579 (*), 01590 (*), 0163 (***), 0176 (*****), 0177 bis 0179 (****)
*) 10 Mio Endeinrichtungsnummern
**) 1 Mio Endeinrichtungsnummern
***) 100 Mio Endeinrichtungsnummern möglich, von Ziffer 0-8 7-stellig, Ziffer 9 8-stellig
****) 100 Mio Endeinrichtungsnummern möglich (8 Ziffern) genutzt aber nur bis zu 10 Mio (7 Ziffern)
*****) 100 Mio Endeinrichtungsnummern
Heißt für die Telekom: 126 Mio Endeinrichtungsnummern nach aktueller Nutzungsweise zu vergeben, 477 Mio technisch möglich.
Vodafone: 100 Mio nach aktueller Nutzungsweise möglich, 460 Mio technisch möglich.
O2: 207 Mio nach aktueller Nutzungsweise möglich, 567 Mio technisch möglich
Die BNetzA hat schon vor längerer Zeit mal den Hinweis gegeben, dass alle Blöcke im 017x-Bereich mit 8 Endeinrichtungsnummern genutzt werden könnten.
Du siehst, die aktuellen Blöcke, die zugeteilt sind, reichen sowohl in aktueller Nutzungsweise, und erst recht, wenn man sie komplett ausnutzen würde.
Da die Telekom die frühere Praxis, wie alle anderen Prepaidanbieter, ausser Aldi-Talk, die Karte zu kündigen, zugunsten der Weiterführung mit Neuzuteiler einer Nummer, aufgegeben hat, muss man davon ausgehen, dass das Problem der freien, zuteilbaren Nummern, keines ist.
Man muss auch davon wegkommen, dass hier oder auf anderen Plattformen der Durchschnitt an Nutzern zu finden ist, dem ist nicht so, Es bedarf sich einen Faktor von 100 000 von gewissen Usern, um da ernsthafte Probleme bei den Providern aufkommen zu lassen.