Wäre dieses Thema für Sie/Dich interessant? Ich könnte selbstverständlich alle Details/die Korrespondenz liefern.
Den Tip hatte ich dir schon 2x gegeben. Ich würde vermuten, dass nach Involvierung das ganze irgendwie ganz ganz schnell gelöst wird ![]()
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
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Wäre dieses Thema für Sie/Dich interessant? Ich könnte selbstverständlich alle Details/die Korrespondenz liefern.
Den Tip hatte ich dir schon 2x gegeben. Ich würde vermuten, dass nach Involvierung das ganze irgendwie ganz ganz schnell gelöst wird ![]()
Ich habe dann jetzt nochmals folgenden Schrieb aufgesetzt - würdet ihr sagen das ist so in Ordnung oder findet ihr das überzogen?
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Antwort vom 05.09.2025 ist für mich weder nachvollziehbar noch akzeptabel.
Sie schreiben, dass in Ihrer Datenbank „keine gültige Adresse hinterlegt“ sei und ich diese in meiner Servicewelt hinterlegen solle. Genau dieser Zugang zur Servicewelt wurde mir jedoch von Ihnen gesperrt – und zwar ohne sachliche Grundlage und ohne nachvollziehbare Begründung. Damit verweigern Sie mir de facto die Möglichkeit, die von Ihnen geforderte Handlung überhaupt vorzunehmen.
Wie kann es des Weiteren überhaupt sein, dass ein GMX FreePhone-Vertrag ohne gültige Adresse (ausgehend von einer E-Mail-Adresse) abgeschlossen werden kann?
Zur Erinnerung:
Es ist also falsch und/oder widersprüchlich, wenn Sie nun behaupten, es sei „keine gültige Adresse hinterlegt“.
Traurigerweise muss ich feststellen:
Ich fordere Sie daher letztmalig auf, meinen Zugang zur Servicewelt unverzüglich wieder freizuschalten.
Zu Ihrer Information: Zu diesem Vorgang läuft bereits ein Beschwerdefall bei der Bundesnetzagentur (Aktenzeichen liegt Ihnen ggf. über deren Anfrage bereits vor). Dort habe ich sämtliche Unterlagen eingereicht, die den Widerspruch in Ihrem Vorgehen dokumentieren.
Sollten Sie meiner Aufforderung nicht binnen 5 Werktagen nachkommen, werde ich der Bundesnetzagentur die erneute Verweigerung der Mitwirkung mitteilen und zusätzlich den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sowie Fachmedien einschalten.
Ich bitte Sie außerdem, diesen Fall intern an MK (Abteilungsleitung Kundenservice) sowie HS (Risikomanagement) weiterzuleiten – mit dem deutlichen Hinweis, dass Ihre derzeitigen Prozesse chaotisch wirken und Ihre Kundenkommunikation in diesem Fall vollkommen unzureichend ist.
Mit freundlichen Grüßen
Deren totale Inkompetenz, gepaart mit dem absolut kundenfeindlichen Geschäftsgebaren und dem wettbewerbswidrigen Verhalten ärgert mich langsam immens, so dass ich mich (unabhängig von der Lösung der Problematik) frage, ob man nicht über ein passendes Verbrauchermagazin solche Machenschaften "offenlegen" könnte?
PS
Die Namen der beiden Mitarbeiter habe ich dem Brief mit der erneuten Freischaltung der eSIM entnommen (und habe sie hier mal sicherheitshalber unkenntlich gemacht).
Spar dir die Zeit und schick Henning ne PN ![]()
Es geht wirklich um einen kostenlosen Mobilfunktarif?
Ich habe dann jetzt nochmals folgenden Schrieb aufgesetzt - würdet ihr sagen das ist so in Ordnung oder findet ihr das überzogen?
(...)
Ich würde sagen überzogen, im Sinne von zu Emotional, und viel zu lang.
Man sollte bedenken, dass bei einem kostenlosen Tarif mit Sicherheit völlig überlastete und unterbezahlte Mitarbeiter sitzen.
Davon abgesehen, sollte ein guter TT User erkennen, wann er hrgajek 's wirklich guter Hilfe benötigt. ![]()
Es geht wirklich um einen kostenlosen Mobilfunktarif?
Ja, ich staune auch welche Lebenszeit und Energie manche für so einen Schrott verschwenden, anstatt einfach zu akzeptieren, dass man bei einem kostenlosen Produkt auch nichts erwarten kann.
Ja, ich staune auch welche Lebenszeit und Energie manche für so einen Schrott verschwenden, anstatt einfach zu akzeptieren, dass man bei einem kostenlosen Produkt auch nichts erwarten kann.
Grundsätzlich richtig, aber wir wissen auch, das es hier mutmaßlich gerade bei 1&1 um einen systemischen Fehler handeln kann. Von daher kann ein bisschen Input von Aussen, den heiligen Hallen in Montabaur nicht schaden.
Umso besser das der Kunde soviel Geduld mitbringt.
Ich würde sagen, es geht vor allem um die Rufnummer, die 1&1 nicht einfach Kapern kann.
Das ist richtig, der Fehler war dann aber möglicherweise schon, eine wichtige Rufnummer in dieses kostenlose Produkt zu portieren. Das ist wie ohne Geld in den Urlaub zu fahren, und zu hoffen dass man sich vor Ort bei der Tafel versorgen kann. Wenn es klappt ist schön, aber wenn nicht, drohe ich doch nicht mit rechtlichen Schritten?
Oder ein Arbeitskollege sagt "ich kann dich nach der Arbeit mitnehmen" und dann klappt es doch nicht. Den verklage ich doch auch nicht, er hat ja keine Gegenleistung von mir verlangt?
Ich will das Verhalten von 1&1 nicht gutheißen, frage mich aber wirklich woher die sehr deutlich formulierte Anspruchshaltung in der o.g. Mail kommt.
So wie ich es verstanden habe ist es eine neue Nummer, die er erst bekommen hat. Post-Adresse stimmt ja und daher würde ich einfach kündigen und wegportieren wenn ich die Nummer behalten will. Aber da er die Nummer ja jetzt benutzen kann, kann er ja alle 2FA per SMS umstelllen und dann ist es eh egal?
So ein bisschen geht es da anscheinend ums Prinzip. Einesteils finde ich es gut, die Firmen sollten ihre Prozesse im Griff haben, vielleicht wurde der zurückkommende Brief damals faslch zugeordnet. Denke das ist Handarbeit? Daher sollten auch die Fehlerbehdnalungsprozesse funtionieren.
Aber 1&1 kann ja auch einfach kündigen?
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