Beiträge von ECD

    Könnte interessant werden, da muss dann keiner mehr vorbeikommen um den Strom zu sperren sondern der Zähler macht das ganz automatisch. 10 Millionen Stromsperren pro Jahr weil Leute ihre Prepaidkarte nicht rechtzeitig geladen haben. Das passiert vorzugsweise dann nachts, am Wochenende oder an Feiertagen. Und mal kurz über das Internet laden -> kein Strom -> kein Computer -> Kein Internet.

    Ja, die Garantie ist freiwillig und kann relativ beliebig ausgestaltet werden was Dauer und Nebenbedingungen angeht (z.B. nur auf bestimmte Teile oder bestimmte Mängel).
    Zudem kann dir theoretisch der Hersteller, der Händler oder der Importeur eine Garantie geben.
    Gewährleistungsansprüche richten sich dagegen immer gegen den Verkäufer (bzw. den Händler).


    Apple möchte natürlich auch mit seiner Garantieerweiterung Geld verdienen und viele Leute würden sich die nicht holen, wenn sie von vorneherein 2 Jahre Garantie hätten. Wohingegen nur sechs Monate oder gar keine Garantie problematisch wäre wenn die Wettbewerber längere Fristen anbieten.

    Sagen wir so, du hast weitgehend recht.


    Allerdings musst du berücksichtigen, dass Fett und Kohlenhydrate am Ende zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werden.


    Die als Beispiel hier die Reaktionsgleichung für Traubenzucker (Glukose):


    C6H12O6 + 6 O2 ---> 6 CO2 + 6 H2O


    Das hat zur Folge, dass aus je 100 Gramm Glukose etwa 60 Gramm Wasser freigesetzt werden. Dieses Wasser steht dem Körper nun zur Verfügung und kann unter anderem als Schweiß zur Kühlung genutzt werden.
    Die ursprüngliche Herkunft des Wassers spielt für die weitere Verwendung keine Rolle mehr.


    Fette sind etwas komplizierter, da sie Gemische verschiedener an Glycerin gebundener Fettsäuren sind.


    Weiterhin wird auch ein Teil des Wassers über die Schleimhäute ausgeschieden und abgeatmet.

    Wenn da vorher schon eine Gasheizung drin war die nur ausgetauscht wurde, frag den Vormieter. Aus der Ferne lässt sich so was schwer beurteilen, da es auf die Isolation der Wohnung, die Effizienz der Heizung, die Fensterfläche, Wohnort (Temperaturdifferenz zur Außentemperatur), dein Heizverhalten (permanent Warmwasser oder nur nach Bedarf, gewünschte Wohnungstemperatur, Verbrauch an Warmwasser) etc. ankommt.
    Mein Gasanbieter hat mir mit der letzten Endabrechnung eine Übersicht mitgeschickt. Laut dieser hat man bei einer 50m² Wohnung einen Gasverbrauch zwischen 4500 und 12500 kWh im Jahr. Von daher kann man also Kostenrechner die rein auf der m² Zahl beruhen meiner Meinung nach in die Tonne treten.
    Wenn du eine ganz grobe Schätzung von mir möchtest würde ich sagen, dass du weniger für Heizung + Warmwasser zahlen wirst als heute für nur Heizung.

    Der Ausgabeaufschlag bei Fonds dient dazu die Vertriebskosten zu decken, er landet z.B. teilweise bei der Bank die den Fondsverkauf vermittelt hat.
    Der Kauf über die Börse hat neben dem gesparten Ausgabeaufschlag den Vorteil, dass man sofort sieht zu welchem Preis der Fonds im eigenen Depot landet, beim Kauf über Bank oder Fondsgesellschaft können mehrere Tage vergehen bis die Transaktion (An/Verkauf) ausgeführt ist. Weiterhin ist ein fortlaufender Handel möglich, d.h. der Preis bildet sich ständig neu auf Basis von Angebot und Nachfrage während der Preis der Fondsgesellschaft in der Regel nur einmal am Tag ermittelt wird.
    Nachteile beim Börsenhandel sind die Gebühren, die je nach Börsenplatz und Bank unterschiedlich hoch ausfallen. Zudem gibt es in der Regel einen Unterschied zwischen Geld und Briefkurs, es entsteht so beim Kauf meist eine Form von Aufgeld auf den eigentlichen Wert des Fonds (den Rücknahmepreis), dieser fällt allerdings naturgemäß deutlich kleiner aus als der "richtige" Ausgabeaufschlag. Weiterhin kann man meines Wissens nur ganze Stücke handeln (keine Anteilsbruchstücke), was bei Fonds mit sehr hohem Kurswert ein Problem darstellen kann (z.B. stand der sehr beliebte Carmignac Patrimoine vor kurzem noch bei über 5000€ je altem Anteil, mittlerweile wurde der aber gesplittet und steht bei 500€ nochwas je neuem Anteil).
    Wenn tatsächlich immer nur ein bestimmter Fonds, möglicherweise auch per Sparplan gekauft werden soll wäre es vielleicht sinnvoll nach einer (Direkt-)Bank zu suchen bei der es diesen ohne oder mit deutlich verringertem Ausgabeaufschlag gibt.


    Man kann Aktien etc. den ganzen Tag handeln, solange man einen Handelspartner findet. Ob dieser Handelspartner an einer Börse sitzt oder man über den außerbörslichen Handel von z.B. Lang&Schwarz, Commerzbank etc. geht ist egal. Allerdings muss die eigene Depotbank den Handel unterstützen was häufig nicht oder nur gegen hohe Gebühren geht (je "exotischer" die Börse desto höher).
    Persönlich handle ich nur solange auch an der Heimatbörse der jeweiligen Aktie gehandelt wird (es sei denn katastrophale Ereignisse machen ein sofortiges Eingreifen nötig). Außerhalb dieser Handelszeiten wird die Geld/Brief-Spanne größer d.h. die Kurse werden schlechter, was den Faktor der "Unsicherheit" aufgrund des Fehlens von Kursen der Heimatbörse wiederspiegelt
    Den Effekt kann man z.B. erkennen wenn man sich die Geld/Brief-Spanne von US-amerikanischen Aktien in Frankfurt kurz vor und kurz nach der Öffnung der New Yorker Börse ansieht.


    Diese Ausführungen stellen im Übrigen nur meine persönliche Meinung dar und sollen zur Diskussion und eigenen Gedanken anregen. Sie sind keine Empfehlung oder Aufforderung zum konkreten Handeln.

    Die Gebühren in München können anders sein als in Frankfurt.
    Zudem unterscheiden sich die Börsen in der Liquidität, also im Handelsvolumen, der Anzahl der potentiellen Käufer und Verkäufer und in der Zahl der Kursfeststellungen pro Tag. Das kann dazu führen, dass die Geld/Brief-Spanne in an einer Börse größer ist als an der anderen. Man bekommt also weniger Geld beim Verkauf und muss beim Kauf mehr bezahlen.
    Weiterhin werden manche Aktien/Anleihen in Deutschland nur an einzelnen Börsen nennenswert gehandelt, dabei geht es dann häufig um ausländische Nebenwerte oder Anleihen mit geringem Volumen (z.B. Mittelstandsbonds in Stuttgart bei BondM).
    Es bietet sich daher an vor einer Transaktion zu prüfen wo man weniger (Makler-)Gebühren zahlt und wo welche Aktie gerade zu welchem Kurs gehandelt wird (da die Onlinebankingsoftware der meisten Banken ohnehin etliche Handelsplätze anzeigt und man sie auch dort handeln kann ist das heute kein Problem mehr).

    Im Moment kann das keiner eindeutig beantworten, da der Insolvenzverwalter gerade erst dabei ist sich ein Bild über die Lage zu machen. Dann wird entschieden, ob und wie der Betrieb weiter gehen kann. Es kann aber gut sein, dass die Belieferung relativ kurzfristig eingestellt werden wird (bei Teldafax war es ca. eine Woche nach dem Insolvenzantrag).
    Meiner Meinung nach wirst du am Ende um ein bis zwei Monate Grundversorgung nicht herumkommen, je nachdem mit welcher Vorlaufzeit die Belieferung eingestellt wird. Beobachte die Flexstrom Homepage und die deines Netzbetreibers, such vielleicht jetzt schon mal einen geeigneten neuen Anbieter aus und trage die Unterlagen (Zählernummer, alte Kundennummer etc.) zusammen, damit du den Neuauftrag sofort abschicken kannst wenn du Bescheid weißt.


    Sieh es am Besten so, jeder Tag den sie noch liefern können mindert deinen Verlust aufgrund der Vorkasse ein wenig.


    Viele Grüße

    Ja, bei Amazon Trade-in gibt es einen Amazongutschein. Ob man irgendwie über Umwege doch noch an eine Auszahlung kommt (Ware kaufen und zurücksenden) weiß ich nicht. Bei Rebuy bekommt man auch Guthaben, kann sich dieses aber auf ein Konto überweisen lassen. Momox weiß ich nicht, denke aber es läuft ähnlich wie bei Rebuy.
    Rebuy hatte ich selbst schon benutzt und es funktionierte sehr gut, vom abschicken der Ware bis ich das Geld auf dem Konto hatte dauerte es etwa eine Woche. Die Auszahlung war wie auf der Website angegeben.