DSL bei o2 Telefónica | 10/22 Tarifupdate | 11/23: Tarifupdate

  • Hi The_Voice_70,

    mit meiner Erklärung wollte ich auf keinen anderen Fakt hinaus. Es geht stets eine Vorankündigung raus und falls diese in Einzelfällen nicht angekommen sein sollte, könnte man zusammen recherchieren, woran es möglicherweise lag.

    Der Kontext zum neuen Angebot beziehungsweise zur Vertragsverlängerung war bei dem Fall schon gegeben, deshalb hatte ich ihn aufgeschnappt. Ansonsten sind das für mich ebenfalls Dinge, die separat zu betrachten sind.


    Beste Grüße

    Marvin

    Warum nicht öfter mal „Warum“ fragen? Warum eigentlich nicht? Wir hinterfragen alles, um neue Antworten zu finden. #cando

  • @o2Deutschland


    bei O2 ist einiges im Argen, ich habe eine Prepaid Nummer gekündigt. Bekomme auch einen Eingangsmail der Kündigung.

    Die Kündigung lief aus dem Prepaid Account raus.


    Heute kommt ne Mail, das mein Datensatz nicht bekannt wäre.


    Haaaallloooo?


    Nachzulesen in der Community

  • hawo43,


    Du hast o2 Deutschland oben in Deinem Beitrag nicht korrekt verlinkt. (Leerzeichen vergessen).


    Nur ein kleiner Hinweis meinerseits, damit der o2-Marvin es auch bekommt.

  • o2 Deutschland

    Was sich euer Kundenservice hier wieder leistet, geht auf keine Kuhhaut mehr.


    Die neueste Antwort eures sogenannten "Kundenservice":

    "Das gesetzliche Widerrufsrecht ist inzwischen abgelaufen, sodass eine Rückabwicklung des Vertrags nicht mehr möglich ist.

    Um Ihnen dennoch entgegenzukommen und zukünftige Preisanpassungen zu vermeiden, habe ich Ihnen ein alternatives Festnetzangebot zusammengestellt, das Ihnen langfristige Preisstabilität bietet".


    Mein Bekannter muss nichts widerrufen, was er nicht veranlasst hat und auch nichts rückabwickeln. Er möchte einfach seinen Vertrag, so weiterlaufen lassen wie er abgeschlossen wurde. Oder wenigstens wie gesetzlich vorgegeben informiert werden, wenn ihr vorhabt, daran etwas zu ändern. Und dann gegebenenfalls Widerspruch einlegen können.


    Und das noch teurere (nicht angeforderte!) Verlängerumgsangbot mit "langfristiger Preisstabilität" zu begründen, ist der blanke Hohn. Inzwischen weiß so ziemlich jeder, dass o2 gerne mal die Mobilfunk- oder DSL-Verträge nach Gutdünken teurer macht und sich bei den Mobilfunkverträgen eine exklusive einmonatige Kündigungsfrist einräumt.


    Der Herr ist zwar schon älter, aber keinesfalls dumm.


    Wie lösen wir denn jetzt das Problem? Soll er, wie er vorhat den DSL-Vertrag und die Mobilfunkverträge der Familie kündigen? Oder bekommt ihr das geregelt, wenn ich ihn in eurem Forum anmelde und das Problem dort einwerfe?


    Was definitiv nicht passieren wird, ist dass die widerrechtlich erhöhte Grundgebühr so geschluckt wird!

  • Hi GrommitTom,

    schade, dass der Kundenservice euch hierzu noch keine zufriedenstellende Lösung anbieten konnte :( Ich bin absolut bei dir, dass der ganze Verlauf in diesem Fall äußerst unglücklich ist. Bin mir aber auch sicher, dass die Kollegen bei der Bearbeitung nicht etwa das Alter deines Bekannten im Kopf hatten.


    Gerne schauen wir uns diesen Fall an, wenn du einen Thread in unserer Community erstellst. Bitte achte darauf, dass wir nur Zugriff auf die entsprechenden Kundendaten haben werden, wenn der Account mit dem betroffenen Vertrag verknüpft ist.

    Beste Grüße
    Marvin

    Warum nicht öfter mal „Warum“ fragen? Warum eigentlich nicht? Wir hinterfragen alles, um neue Antworten zu finden. #cando

  • Ich glaube o2 ist einfach nicht dafür gemacht, dass Kunden andere Wege nutzen als sich o2 selber ausdenkt.

    Es gibt auf der o2 Homepage einen "offiziellen" Link für Kündigungen und dort kann man auch eine Sonderkündigung aussprechen und diese hat auf dem Weg auch einwandfrei geklappt.

    Kompliziert wurde es natürlich mit der Rufnummernmitnahme. Dann reden alle super schlau daher, muss müsse doch den neuen Anbieter kündigen lassen. Nur kann kein neuer Anbieter eine außerordentliche Kündigung aussprechen.

    Das bedeutet, zuerst selber über das o2 Webformular "sonderkündigen" dann neuer Auftrag beim neuen Anbieter mit Rufnummernmitnahme beauftragen. Mein Anbieterwechsel hat nun endlich nach ca. 4 Monaten geklappt. Jedesmal wenn ich bei der Telekom angerufen habe, ist denen nach Nennung der Auftragsnummer erstmal die Kinnlade runter gefallen, weil die Mitarbeiter genau gewusst haben: Bei sovielen Stornierungen und neuen Auftragsnummern haben sie eine hohe Chance, eine schlechte Bewertung vom Kunden einzufangen. Mit der Zeit wurde man abgehärtet, weil man gar nicht mehr daran geglaubt hat, dass der Wechsel vor dem regulär vorgesehen Vertragsende klappen wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von eve456 ()

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