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nehmen wir mal die Fakten:
Erscheint eine Preiserhöhung ohne Vorankündigung ist sie unwirksam. Es ist ja kein Kundenproblem wenn "Tef" seine Systeme nicht im Griff hat.
Und Kunden haben überhaupt kein Interesse daran die Neukunden "querzusuventionieren". o2 bewegt sich derzeit sowieso beim Image auf einem sehr schmalen Brett. Ich muss jetzt keine Themen aufzählen die intern bekannt sind. Vielleicht sollte o2 einfach mal aufhören Kunden mit diesen Dingen zu "gängeln". Ich meine : die Strategie ist ja nicht ungeschickt den Kunden in der Richtung dann zur VVlL zu "stimulieren". Dann sind solche "Preisanpassungen" nämlich wie durch Geisterhand veschwunden weil Kunde dann ja wieder 24 Monate "im Sack" ist. Es ist ja bekannt das dann wieder irgendwo zu lesen ist : von der Verbraucherzentrale abgemahnt. Und dann heißt es intern wieder: huch, wieder mal sinnfrei Geld verbrannt. Das kann man doch wesentlich besser investieren. Auch da werde ich keinen bekannten Beispiele nennen die intern bekannt sind.
Hi The_Voice_70,
mit meiner Erklärung wollte ich auf keinen anderen Fakt hinaus. Es geht stets eine Vorankündigung raus und falls diese in Einzelfällen nicht angekommen sein sollte, könnte man zusammen recherchieren, woran es möglicherweise lag.
Der Kontext zum neuen Angebot beziehungsweise zur Vertragsverlängerung war bei dem Fall schon gegeben, deshalb hatte ich ihn aufgeschnappt. Ansonsten sind das für mich ebenfalls Dinge, die separat zu betrachten sind.
Beste Grüße
Marvin