Ab wieviel € würdet ihr eurer Arbeit "GoodBye" sagen und euch zur Ruhe setzen?

um ehrlich zu sein, ich wuerde meinem chef garnicht byebye sagen, im Gegenteil:

Wie entspannt laesst es sich wohl arbeiten, wenn man garnicht auf das Geld angewiesen ist ?!

Dann wuerde ich wirklich nur noch 120% geben, wenn mich das Projekt persoenlich reizt oder motiviert.
Sollte eines Tages dann die Kuendigung ins Haus flattern koennte ich mir ja (wiederrum voellig entspannt) was neues suchen....

Servus!

Ich würde weiterarbeiten da ich meinen Traumberuf habe (was auch gleichzeitig ein Hobby von mir ist).

Mit 100.000 € kommt man doch nicht ein ganzes Leben über die Runden. Mit diesem Geld müsste man dann selber noch arbeiten um am Ende des Monats vom Ertrag leben zu können. Und das wäre dann u. U. nicht so ganz Risikolos.

Denke mal mit 500.000 € und einem normalen Lebensstil (nicht dauernd im Urlaub, keine Luxusautos ect.) könnte man gut über die Runden kommen.

Glaube garnichts machen wuerde ich nicht koennen und wollen, aber wen ich so reich waere wuerde ich auch keinen Vollzeit Job wollen

So wuerde ich einen kleinen Teil ausgeben, und den Rest aufteilen in einen sicheren Teil, und einen Teil gewinnorientiert mit etwas Risiko

Um sicher zu sein wuerde ich das nur machen wen man von den Kapitaleinkueften des sicheren Teils allein gut leben kan

Aber das wuerde ich erst dan entscheiden

Zitat

Original geschrieben von iMacAlex
Servus!

Ich würde weiterarbeiten da ich meinen Traumberuf habe (was auch gleichzeitig ein Hobby von mir ist).

Mit 18 hatte ich auch noch Träume und grosse Pläne. Warte zwei Jahre und es ist damit defintiv aus.

Welcher ist dieser Traumjob denn eigentlich genau?

-Andi-

Die innerfamiliäre Armutsgrenze bei mir liegt bei 256 Milliarden €, bei allen Beträgen darunter müsste ich, wohl oder übel, weiter malochen.

Ganz im Ernst [small](ok, das gerade war ernst)[/small]: ein 2-stelliger Millionenbetrag müsste es schon sein, um eventuell mal Überlegungen anzustellen, den Job zu schmeißen.
Es gab mal eine Berechnung, nach derer man etwa 2-3 Mio DM bräuchte, um ein normales Leben ohne Arbeit zu finanzieren. Ohne Schnickschnack, aber auch nicht in Armut.

Und da ich ein Fan von großzügigem Aufrunden bin [small](solange es um Geld geht, was ich bekommen soll)[/small] würde ich dann eben einen größeren 2-stelligen Millionenbetrag mein Eigen nennen wollen, um der eigenen Arbeit ein Leben lang Lebewohl zu sagen. :cool:

Denn wenn ich schon arbeitslos bin, will ich es mir auch entsprechend (sehr) gut gehen lassen (können).

Ciao,

ich denke "befriedigende Arbeit" ist ein Grund Recht bzw. ein Grund Bedürfnis des Menschens (so erschaffen worden).

Insgesamt möchte ich versuchen eine solche Einstellung zu entwickeln was das Thema Arbeit + Geld angeht:

Zitat

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete ,wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte.
Er hatte einige riesige Thunfische geladen.Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht hatte.
Der Mexikaner antwortete: Ein paar Stunden nur. Nicht lange.
Daraufhin fragte der Banker ,warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte,die Fische reichen ihm,um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: Aber was tun sie denn mit dem rest des Tages?
Der mexikanische Fischer erklärte: Ich schlafe morgens aus ,gehe ein bißschen fischen, spiele mit meinen Kindern,mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta,gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläßschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen ich habe ein ausgefülltes Leben.

Der Banker erklärte:Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen.Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und mit dem Erlös ein größeres Boot kaufen.Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen,bis Sie eine ganze Flotte haben.Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen.Sie könnten Produkte, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren.Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten.

Der Mexikaner fragte: Und wie lange wird dies alles dauern?
Der Banker antwortete: So etwa 15 bis 20 Jahre
Und was dann?
Der Banker lachte und sagte: Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen, ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden.Sie könnten Millionen verdienen.

Millionen. Und dann?

Der Banker sagte: Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten.
Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bißschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen,eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläßschen Wein genießen und mit ihren freunden Gitarre spielen.

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Ciao Vito

Gib mir die Kohle von Bill Gates und ich bin der glücklichste auf Erden.

Zitat

Original geschrieben von Flora13
Gib mir die Kohle von Bill Gates und ich bin der glücklichste auf Erden.

Dann kommt deine Familie bei einem Autounfall ums leben (gott bewahre!) und, wie glueklich bist du trotz Milliarden dann noch?