Kaufland Mobil hat es übrigens besser gelöst, da kann man nach mehreren Falsch Eingaben nur 1 Stunde lang keinen Code mehr aufladen, aber nach 1 Stunde geht es automatisch wieder ohne das es einer Freischaltung durch den Kundenservice bedarf.
Aber congstar ist ja da mit seinem System (ich sage nur Tarifwechsel) eh noch in der Steinzeit.
Auch bei congstar/rewe-group ist kein Kundenservice nötig, die Sperre wird nach 7-10 Tagen automatisch entfernt.
So etwas ähnliches hat mir ein Arbeitskollege schon vor fast 20 Jahren berichtet. Er hätte eine Aufladekarte gehabt, die nicht mehr richtig leserlich war, und wurde ebenfalls nach drei Versuchen zeitweilig gesperrt. Das ist vermutlich ein Überbleibsel aus der Zeit, in der Aufladecodes auf Vorrat auf Pappkärtchen gedruckt wurden. Auf die Art wollte man wohl verhindern dass Nutzer gültige Aufladecodes durch zufälliges ausprobieren finden und nutzen. Warum das heute immer noch so ist, obwohl die Aufladecodes vermutlich erst beim bezahlen an der Kasse online generiert werden, kann ich dir auch nicht sagen.
Nur weil die Aufladecodes damals schon aufgedruckt waren, heißt das ja nicht, dass sie auch direkt freigeschaltet waren.
Wunschgutscheine haben den Code auch schon aufgedruckt und werden trotzdem erst an der Kasse freigeschaltet, damit ein Diebstahl nutzlos ist.
Und das ist halt kein Übrigbleibsel: man kann auch heute einen Code kaufen und ihn dann erst Wochen/Monate/Jahre später einlösen. Mit der Sperre wird wirksam verhindert, dass man automatisiert alle möglichen Codes durchprobiert und somit auf einen gültigen stößt.
Nur weil die Aufladecodes damals schon aufgedruckt waren, heißt das ja nicht, dass sie auch direkt freigeschaltet waren.
Für eine Onlinefreischaltung hätte es auf den Karten mindestens einen eindeutigen Strickcode gebraucht, der Händler hätte eine Scannerkasse haben müssen, sowie einen Internetanschluss mit Flatrate. Die Kombination war Anfang der 2000er glaube ich noch nicht so verbreitet.
Damals wurde nochgerubbelt 
Im Produktinformationsblatt für den 6 Monats Tarif wird von 180 Tagen Datenvolumen gesprochen. In der App wird aber Laufzeit bis 30.09. angezeigt, das sind dann exakt 6 Monate ab 01.04..
Ich gehe da lieber nach dem PIB, denn der Tarif endet bei congstar immer früher.
Kurze Rückmeldung zu meinem Widerruf des 6 Monats Tarifs.
Wollte den ja widerrufen da es bei Kaufland Mobil 11 GB gibt und ich die da lieber buchen wollte.
Man hatte mir vorher gesagt das ein Widerruf möglich ist bei congstar.
Dann hatte ich Email geschrieben, da kam Widerruf nicht möglich.
Dann hatte ich die Widerrufsbelehrung gesendet, dann kam zurück gilt nur für Optionen und man könne nichts mehr für mich tun und alle Möglichkeiten sind ausgeschöpft und ich kann mich an die Streit Schlichtungs stelle wenden.
Der WhatsApp Support wollte mir auch nicht helfen und sagte ich hätte ja per Email antwort bekommen und da wäre alles zu gesagt.
Habe dann den Streit Schlichtungs link in der Email angeschaut und führte auf die congstar Seite zur Email Impressum@congstar.de.
Habe da dann meinen Fall geschildert und da kam dann heute morgen Email zurück mit Absender ja mobil und sie hätten die Sache nochmal geprüft und selbstverständlich hätte ich ein 14 tätiges Widerrufsrecht.
Da man die Buchung nicht rückgängig machen kann, hat man mir die 29,99 Euro wieder gutgeschrieben und Tarif Wechsel in den Basic veranlasst, der war vorher eingestellt und in 4 Tagen bin ich dann wieder im Basic und werde dann von da in den Easy wechseln.
Tarif Wechsel in den Basic veranlasst, der war vorher eingestellt und in 4 Tagen bin ich dann wieder im Basic
Interessant dass selbst bei einem Widerruf die 4 Tage Wartezeit greifen.
Das muss echt ganz tief im System und nicht änderbar sein 
Da man die Buchung nicht rückgängig machen kann, hat man mir die 29,99 Euro wieder gutgeschrieben und Tarif Wechsel in den Basic veranlasst, der war vorher eingestellt und in 4 Tagen bin ich dann wieder im Basic und werde dann von da in den Easy wechseln.
interessant, dass sie dir die Kosten für den Tarif nicht anteilig berechnet haben, obwohl das ja in der Widerrufsbelehrung ausdrücklich so vorgesehen ist..
Für eine Onlinefreischaltung hätte es auf den Karten mindestens einen eindeutigen Strickcode gebraucht...
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