Meine Erfahrungen mit Alice..

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Original geschrieben von Netzwerkservice
Vodafone ist zum Teil jetzt sogar strenger als DTAG.

Und was hat das bitte schön für einen Sinn ?
Ich bekomme mit alice stabil 11-13 mb/s brutto lt. Werte der Fritzbox
mit VF hätte ich nur 4-5.

Tut sich das VF echt einen Gefallen mit ihren unflexiblen Dämpfungsrichtlinien ?

Re: Meine Erfahrungen mit Alice..

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Original geschrieben von brasax
Wenn jemand noch einen Tipp hat, wie man der Sache Herr werden kann, dann her damit!

Die Hoffnung muss ich dir leider nehmen. Bei Alice ist Hopfen und Malz verloren - es ist aus meiner Sicht das unseriöseste und inkompetenteste Unternehmen, mit dem ich jemals zu tun hatte.

Logik und Geduld bringen bei dem Verein rein gar nichts.

Lass doch die dumme Alice machen, die wollen Geld von dir. Ansonsten alles zurückbuchen lassen, was deiner Meinung nach ungerechtfertigt ist.

Mein Eindruck: Zumindest bevor der Rechtsweg beschritten wird, schaut da jemand mit einem Hauch Vernunft drüber.

Vorher ist alles verschwendete Zeit: Endlossupportschleife mit Gummizellencharakter.

http://www.telefon-treff.de/showthread.php?threadid=437062

Alles ist möglich!

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Original geschrieben von hottek

Übrigens habe ich mal genau die gleiche Erfahrung gemacht mit nem sehr teuren T-Com SDSL-Anschluss, ich habe den gekündigt, er wurde abgestellt, es kam aber für den nächsten Monat eine Rechnung und ich habe mich geweigert zu bezahlen, das war vielleicht eine Arbeit aus dem Mahnsystem wieder rauszukommen, es wäre einfacher gewesen das Geld zu überweisen und auf die Gutschrift zu warten

Das scheint bei der Telekom normal zu sein, das über den Kündigungstermin hinaus Rechnungen mit Grundgebühren verschickt werden. Hab vor 2 Jahren auch noch monatelang Rechnungen bekommen, nachdem ich von Telekom-analog-Anschluss zu o2-DSL gewechselt bin. Hab die unberechtigte Grundgebühr einfach zurückgebucht. Dann kamen erstmal ein paar Mahnungen mit Rücklastschrift- und Mahngebühren und nach ein paar Monaten war endlich Ruhe. Da haben die wohl gemerkt, das es nichts zu mahnen gibt, da kein Vertrag mehr bestand. Die Mahn- und RL-Gebühren hab ich natürlich auch nicht bezahlt, allerdings hätte die Telekom mir eigentlich noch 1,07 Euro überzahlter Beträge aus dem Kündigungsmonat zurücküberweisen müssen, aber das war mir dann auch egal.

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Original geschrieben von hottek
aber mir ist lieber ich bekomme 10000-16000 angeboten und es funktionieren 8000 anstatt am gleichen Standort 3000 und bekomme 3000

wenn du evtl beim Mitbewerber bestellst bezahlst du 6000, bekommst in der Vermittlungsstelle 6000 programmiert und das Modem handelt das technisch mögliche aus, das wäre für mich ehrlicher als 6000 zu bezahlen, 3000 programmiert zu bekommen und 3000 zu bekommen. Denn 4000 technisch möglich wäre immer noch besser als 3000 abgeregelt.

Die Schaltstrategie der Telekom ist für mich die blödeste aller Anbieter, viel zu ängstlich, ich verstehe gar nicht was es technisch für einen Sinn macht den Port mit konservativen Datenbankwerten zu begrenzen, das Modem ist in der Lage den Job besser zu machen

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Hat die Telekom nicht noch oft veraltete ADSL 1-Technik in den Vermittlungsstellen verbaut während Vodafone und Telefonica meist ADSL 2+ nutzen? Das kann dann ja durchaus dazu führen, das die Konkurenz höhere Bandbreiten anbieten kann als die Telekom.

Ob ich nun DSL 1 - 6000 auf einem ADSL1 oder ADSL2+ Karte schalte macht kaum bis nichts aus.