Meine aktuelle Eplus-Rufnummer stammt aus dem Jahr 1995, die von D2 aus 1996.
Die Eplus-SIM musste ich irgendwann tauschen, nachdem ich sie gelegentlich modifiziert hatte (u.a. mit Laubsäge und Feile bei Umwandlung von einer großen in eine kleine SIM). Irgendwann funzte die alte 5V-Karte nicht mehr in neuen Geräten.
Diese Karte nutze ich nur noch sehr selten nachdem ich ein Angebot von Eplus auf Umwandlung in den Zehnsation-Tarif angenommen hatte. Der Tarifwechsel wurde mir zweimal per SMS bestätigt, tatsächlich aber nie durchgeführt. Mit den Nachfragen war mir das nachher einfach zu dumm. Bis zum heutigen Tage (Jahre später) ist sie in einem extrem unattraktiven Uralt-Tarif, der allerdings noch ein zweijähriges Zeitfenster hat.
Meine D2-SIM aus dem Jahr 1996 nutze ich bis zum heutigen Tage. Es ist eine Duo-SIM aus einem Vertrag, die nur alternativ zu betreiben ist. Heute ist sie im Tarif Compact, den ich aktuell nutze. Diese SIM (D2-Privat) scheint zeitlos zu sein.
Frankie
Ergänzung:
Die Eplus-SIM hatte ich nach der Einführung des Free&Esay Prepaid-Tarifs in einen solchen umgewandelt. Das erste Uralt-Tarifmodell, das später durch ein moderneres (Weekend) abgelöst wurde, war damals bemerkenswert: "Rund um die Uhr ein Preis in alle Netze" (1,38 DM/min., wenn ich mich recht erinnere) lautete 1996 oder 1997 die Maxime von Eplus. Leider hat die spätere Rückumwandlung vom modernen in einen noch moderneren Tarif (wieder nach dem Uralt-Konzept, allerdings mit neuem Namen und neuem Preis) nicht geklappt. Schade eigentlich, sonst würde ich die Karte sicher als Zweitnummer für ausgehende Anrufe nutzen ...
ZitatOriginal geschrieben von 4xievlea
...
viele nutzen Ihre Telefonnummern anscheinend schon sehr viele Jahre.
Dazu meine Frage: sind das auch eure HAUPT-Telefonnummern, die ihr tagtäglich nutzt oder hat das mehr sentimentale Gründe?
Meine alte D2-Nummer ist immer noch im täglichen Einsatz und ist privat das, was Du wohl unter Hauptnummer verstehst. Auch über die Eplus-Rufnummer bin ich rund um die Uhr (eingehend) zu erreichen. Die kennt aber kaum (noch) jemand ... glücklicherweise.