ZitatOriginal geschrieben von Bigbamboo
Strafe muss sein!
Da könnte dann aber ganz sicher jeder von beiden vor dem Europäischen Gerichtshof wegen massiver Verletzung von Menschenrechten, seelischer Grausamkeit und Folter Klage einreichen ... 
Es ssi denn, sie würde sich mal vorher von ihren in den verjährten 20 Jahren "erwirtschafteten" Geldern ein Schönheits - OP leisten ... 
Hallo!
ZitatOriginal geschrieben von Frank
[...] Ein Witz dieses Urteil [...]
Und wieder wird der Steuerzahler belastet. Denn diese Inhaftierung zahlt der Steuerzahler. Das müsste der Uli aus eigener Tasche zahlen müssen, mit 260,- Euro pro Tag.
Gruß, René
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von mumpel
Hallo!
Und wieder wird der Steuerzahler belastet. Denn diese Inhaftierung zahlt der Steuerzahler. Das müsste der Uli aus eigener Tasche zahlen müssen, mit 260,- Euro pro Tag.
Gruß, René
Jetzt sitzt er schon bald hinter Gitter und wieder meckert der Mob. Ja so ein Knast ist teuer, die Alternative ist das die Straftäter mit Fußfessel rumlaufen und dann auch deine Wohnung leer räumen... das zahlt dann nicht der Steuerzahler.
Der Uli zahlt die 30 Mio + X Steuern nach und dann wirds doch auf die Kosten im Knast auch nicht mehr ankommen, oder ?
Keine Revision.... Hoeness geht ins Gefängnis!
ZitatOriginal geschrieben von The Spectre
Keine Revision.... Hoeness geht ins Gefängnis!
Wer kommt mit ihn demnächst besuchen?
Hatte ich ja weiter vorne schon vermutet, da auch sein RA erkannt hat, dass eben "doppelte Gefahr" bei der Revision lauert (und dazu kommt noch, das vom reuigen Steuersünderbild dann nichts mehr übrig geblieben wäre..).
Eigentlich hatte Hoeneß seine RAe selbst zurückgepfiffen.
Der Revision hätte auch Vorteile,wie schon auf den Vorseiten dargelegt.
Abwarten. Die Staatsanwaltschaft kann noch in Revision gehen...
Ja, aber die hat wirklich was zu verlieren. Bei Hoeneß (und seinem RA) war halt die Gefahr
a) das die Steueranzeige weiterhin unwirksam ist und "nur" 3.5 Millionen umfasst und
b) das der Rest der 28 Millionen behandlet wird, als wenn keine Steueranzeige vorliegen würde, also quasi als zweite Tat.
Und dann gibt es dafür auch keinen "nicht besonders schweren Fall", sondern genau der ist dann zu prüfen, sprich: Zweiter Prozess.
Das alles nur, wenn die Revision überhaupt angenommen worden wäre.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!