Muss man beobachten.
Aber ob sich die theoretischen Vorteile in Großserie und Praxis überführen lassen, ist Stand heute noch sehr ungewiss.
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Muss man beobachten.
Aber ob sich die theoretischen Vorteile in Großserie und Praxis überführen lassen, ist Stand heute noch sehr ungewiss.
In alle E-Autos ganz sicher nicht. (Dass das so nicht gemeint ist, ist natürlich klar.)
In alle neuen E-Autos aus eigener Produktion wahrscheinlich aber auch nicht.
Denn wohin mit den LFP Akkus, die man noch mind. 15 Jahre lang (bis 2040) weiter bauen will? Das erwähnt ja sogar Golem selbst in seinem Artikel.
Damit ist diese zitierte Headline eigentlich nur noch Eines - nämlich falsch!
Mal ein anderer Artikel zu dem Thema:
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Laut dem Batterie-CTO rechnet BYD selbst damit, etwa um das Jahr 2027 mit dem „Demonstrationseinsatz“ von Feststoffbatterien beginnen will. Zu den bisher produzierten Stückzahlen der Prototyp-Zellen machte er aber keine Angaben. Und selbst nach den Demo-Einsätzen ist noch kein zeitnaher Start der Serienproduktion geplant: Eine wirklich großflächige Einführung von Festkörperbatterien könne möglicherweise erst nach 2030 erfolgen, wird Sun in den Berichten zitiert.
Exakt das zeigt nämlich den aktuellen Stand, wenn absolut erfahrene Firmen wie CATL und BYD so den Zeitplan beschreiben.
Eine neue Analyse des Ifeu-Instituts liefert aktuelle Zahlen: Der Klimavorteil von E-Autos gegenüber Verbrennern bleibt nicht nur bestehen, sondern wächst weiter.
Elektroautos verursachen mittlerweile bis zu 60 Prozent weniger Treibhausgase über ihren gesamten Lebenszyklus. Die anfänglich höheren Emissionen durch die Akkuherstellung gleichen sie bereits nach 25.000 Kilometern gegenüber Diesel-Pkw und nach 45.000 Kilometern gegenüber Benzinern aus.
Gerne mal einen Blick in das originale Papier werfen: https://www.ifeu.de/fileadmin/…on_Pkw_20250214_final.pdf
ZitatElektroautos verursachen mittlerweile bis zu 60 Prozent weniger Treibhausgase über ihren gesamten Lebenszyklus.
Vorausgesetzt der Akku hält den kompletten Lebenszyklus durch, und man benötigt keinen Ersatz. Alle Tests die ich bisher zum Thema Akkudegradation gesehen habe beziehen sich alle auf die zyklische Degradation. Das für Wenigfahrer wie mich wesentlich wichtigere Thema kalendarische Degradation wird meist komplett ausgespart.
ZitatDie Speicherkapazität neuer Elektroauto-Batterien nimmt pro Jahr im Durchschnitt um 1,8 Prozent ab. Eine Verschlechterung der Batterieleistung um 1,8 Prozent habe für die meisten Autofahrer keine nennenswerten Auswirkungen auf ihre täglichen Fahrten.
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In den meisten Fällen sind die Batterien damit langlebiger als die Fahrzeuge selbst, sie müssen also nicht im Laufe der Lebenszeit des Autos ersetzt werden.
Die derzeitigen 1,8 Prozent pro Jahr sind bereits die Kombination aus zeitlicher und zyklischer Degradation. Und es ist davon auszugehen, dass dieser Wert Jahr für Jahr sinken wird (wie auch schon die letzten Jahre). 2019 lag der ermittelte Durchschnittswert noch bei 2,3 Prozent.
Heute endet die Produktion des Q8 e-tron in Europa und Audi schließt das Werk in Brüssel.
Kommt dieses Jahr der ID.2? Edit: Entgegen Bloch´s Aussage, kommt er wahrscheinlich erst 2026.
Bloch ist nicht der Pressesprecher von VW, der kann nur wiedergeben, was VW selbst mitteilt.
Ich weiß auch gar nicht, warum alle so sehr nach diesem VW gieren.
Der wird nicht der Gamechanger, egal ob 2025 oder 2026. Auf Grund der Kostenstruktur bei Volkswagen wird der entweder teuer, oder billig! Das zeigt schon, dass Skoda keinen bekommt/will. So genau weiß man das nicht.
Und dann muss er sich gegen starke Konkurrenz beweisen. Der R5 zum Beispiel. Und die neue Stellantis Plattform wird sicher auch nicht so ein Dreck, wie die derzeitigen Fahrzeuge. Um Mal Europa nicht zu verlassen.
Bei Software und Fahrzeug lernt BYD auch dazu. Und das werden nicht die einzigen sein. China produziert so viel Fahrzeugüberschuss, dass sie nach Europa müssen. Im Verhältnis ist das aber wenig, wie viel die Europäer nach China müssten. Das verschiebt die Stückkosten weiter zu Gunsten Chinas.
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