Kann man nicht ein Typ 2 Kabel für 90€ (5m) bei Amazon kaufen statt 300€ Aufpreis beim Kauf zu zahlen?
Ja, natürlich kann man das. Und das wird vermutlich auch die Mehrheit machen. Aber ich glaube kaum, dass die Hersteller die Autos 300€ günstiger verkaufen, weil es das Ladekabel für 300€ optional zu bestellen gibt.
Ich verstehe nicht, warum das dabei sein "muss". Das kauft man einmal und verschenkst es dann halt nicht an den nächsten Käufer weiter.
Und dann hast Du das, was Du willst.
Bei meinem Tesla war ein 7 m Kabel von Standard-Qualität dabei. Das ist mir zu starr, zu schwer, zu unpraktisch. Also habe ich mir trotzdem noch ein 4 m Mennekes gekauft, was auch bei -10 Grad noch handlich und flexibel ist. Das brauche ich auch 2 Mal pro Woche.
Ich würde auch den UMC kaufen, weil ich ihn gelegentlich brauche. Die meisten im Tesla Forum vermissen ihn nicht, weil sie nie an 220 V laden.
Die meisten im Tesla Forum vermissen ihn nicht, weil sie nie an 220 V laden.
Liegt original verpackt in beiden Kisten noch drin. Seit 3 Jahren.
Und: Hab mir ein Helixkabel gekauft, da Standardladeweg nur ca. 1m und Kabel nicht im Dreck liegen soll.
Also grau das, was du schreibst 
Und bei dem neuen VW bin ich auch skeptisch. Höchstgeschwindigkeit 130 km/h und in der Basisausstattung ohne Navi, d. h. ohne Möglichkeit Ladesäulen zu finden und sich dahin navigieren zu lassen.
Es hätte mich gewundert wenn es anders gewesen wäre, siehe RE: Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co
VW ist der unbestrittene König der Aufpreisliste
VW ist bald auch Ankündigungsweltmeister. Was alles sein könnte ist ja schön. Fakt ist, dass VW derzeit keinen E-Volkswagen hat.
was sind denn dann diese ganzen ID-Kisten?
was sind denn dann diese ganzen ID-Kisten?
Die spielen preislich in einer anderen Liga und sind allenfalls als Firmenwagen (wegen der 0,25%-Besteuerung) interessant.
Ich kenne einige id.3 und id.4 und Enyaq Fahrer, die ihn privat fahren.
Wenn man dagegen stellt, wie oft T-Roc und Tiguan verkauft werden, ist diese Klasse ohne Frage der aktuelle Volkswagen in Deutschland.
Also ich bin den ID.3 mit einem mulmigen Gefühl gefahren, habe aber schnell gemerkt, sooo schlecht ist der gar nicht.
Die eingebaute Navigation fand ich undurchschaubar, aber Apple Car Play hat mich "gerettet".
Folgt man diversen YouTubern hat VW inzwischen viel gelernt und verbessert. ("Am Bullham 1".... 
Früh-Käufer des id.3 hängen teilweise in der Luft, weil es keine (noch keine) Updates mehr gibt, vermutlich weil ihre Hardware das nicht kann.
VW braucht mehr Demut, sie sind (noch) Marktführer, das ist aber kein Grund "übermütig" zu werden.
Und der ID1 und ID2 müssen jetzt sofort unmittelbar auf den Markt. 2027 ist viel zu spät.
Die VW Händler brauchen attraktive Konditionen und eine intensive Schulung. Alle Verkäufer müssen selbst elektrisch fahren, damit sie wissen, wovon sie reden.
Es braucht kreative Vorschriften, beispielsweise ein gespaltenes Tempolimit auf Autobahnen: E-Autos 180km/h - Verbrenner 130km/h. Berufliche Vielfahrer würden sofort wechseln und das wäre in richtiger Schritt.
Es braucht Ladestationen an Straßenlaternen (3,6 - 11kW), die über Nacht ein Auto laden können, wo Parkplätze eh knapp sind.
Es braucht Ladestationen auf Firmenparkplätzen, wo der Strom günstig ist oder gar nix kostet, im Zuge einer "Lohnerhöhung" machbar.
Es braucht Finanzierungsmodelle für Menschen, die nicht soviel verdienen, damit sie sich ein Auto leisten können.
Es braucht Kombimodelle: Kaufe Dir einen Kleinwagen, habe aber das Anrecht auf einen großen Kombi zum Ausleihen, wenn es mal in den Urlaub gehen oder z.B. ein Umzug oder ein größerer Einkauf bewältigt werden soll.
Es braucht kreative Vorschriften, beispielsweise ein gespaltenes Tempolimit auf Autobahnen: E-Autos 180km/h - Verbrenner 130km/h. Berufliche Vielfahrer würden sofort wechseln und das wäre in richtiger Schritt.
Mit einem E-Auto will man nicht mehr als etwa 130 km/h fahren, weil bei höheren Geschwindigkeiten der Verbrauch exponentiell ansteigt und damit auch die Reichweite exponentiell sinkt und das deutlich stärker als bei einem vergleichbaren Diesel. Man wird sich gewöhnen müssen, dass "freie Fahrt für freie Bürger" in der E-Mobilität einfach vorbei ist - so wie in jedem anderen Land außerhalb Deutschlands auch.
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