Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Kurzfassung, Tesla lässt die Ultraschallsensoren weg um Geld zu sparen, funktioniert semi. Es werden 50cm Abstand angezeigt, obwohl es nur 5cm sind. :D

    Aber zukünftig gibt es noch mehr Kameras 8o

    Teslas neue Einparkhilfe hat ein Problem mit Abständen

    Man spart an den Sensoren und kann mehr Ersatzteile verkaufen. Win-Win-Situation, zumindest für Tesla, für den Kunden eher weniger.

  • Ultraschall ist doch Boomer-Technologie aus den 80ern und nicht gut zu Vögeln und Fledermäusen, sofort verbieten! ^^

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Das wird ja auch schon wieder total künstlich aufgebauscht.


    Klar, man muss bemerken, dass das bei Tesla wieder SCH... gelaufen ist und dass bezahlte Funktionen nicht gehen (automatisches Einparken).


    Ansonsten wird kaum erwähnt, dass VO Randsteine erkennt und somit die Felgen deutlich weniger in Gefahr sind. Hinten, braucht das Piep piep eh keiner, weil es nämlich die Kamera gibt. Bleibt vorne. Aber ehrlich, ich sehe schon Ewigkeiten das Auto vorne nicht mehr. Trotzdem kann ich ausparken, wenn ich beim Einsteigen kurz abschätze, wie viel Platz ist.

  • Genau das, also das fehlen einer 22kW-Lademöglichkeit, bemängele ich ja. Somit ist man zum Laden unterwegs auf CSS angewiesen. Das macht nicht nur das Laden sondern auch den Spring deutlich teurer, nicht nur weil der CSS-Anschluss 800€ Aufpreis kostet, sondern auch weil man eine gehobene Ausstattung kaufen muss, um den CSS-Anschluss überhaupt dazu bestellen zu können.

    Fairerweise muss man aber sagen das auch bei teureren Elektroautos 22KW AC-Ladung sehr rar ist.


    Selbst der BMW i4 und und Mercedes EQC können das nicht, der Porsche Taycan nur gegen Aufpreis. Erst beim BMW iX1 und Smart #1 ist es Standard.


    Ich habe beides, und finde das auch sinnvoll, weil man dann auch mal nach hinten schauen kann und aktustisch gewarnt wird bevor es kracht.


    Vorallem muss man auch den Preis der Teslas bedenken. Bei einem günstigen Kleinwagen würde man sagen man muss froh sein das es Parksensoren oder Rückfahrkamera gibt, aber in der Liga wo Tesla spielt sollte schon Beides drin sein.

  • Ja, ich fahre aktuell als Leihwagen einen Passat GTE, da mein Model 3 im Rahmen eines Unfalls als Totalschaden deklariert wurde. Bin froh, wenn morgen mein neuer Tesla geliefert wird. Schon klasse, dass Tesla immer mit Vollausstattung kommt.

  • Man spart an den Sensoren und kann mehr Ersatzteile verkaufen. Win-Win-Situation, zumindest für Tesla, für den Kunden eher weniger.

    Man kann jede Funktion vermasseln. Bei der B-Klasse von meinem Mum piept es trotz Sensoren so spät dass der Einschlag praktisch zeitgleich mit dem Piepen erfolgt wenn das Hindernis leicht seitlich von den Sensoren liegt.

    Genau das, also das fehlen einer 22kW-Lademöglichkeit, bemängele ich ja. Somit ist man zum Laden unterwegs auf CSS angewiesen. Das macht nicht nur das Laden sondern auch den Spring deutlich teurer, nicht nur weil der CSS-Anschluss 800€ Aufpreis kostet, sondern auch weil man eine gehobene Ausstattung kaufen muss, um den CSS-Anschluss überhaupt dazu bestellen zu können.

    Gibts wirklich kommerzielle Ladesäulen mit CEE Stecker? Wenn ist es glaube ich zumindest eine Seltenheit, von daher kann man sich da eh nicht viel für kaufen.
    Gut, beim Spring entsprechen 22kW einer Schnelladung, aber mit so einer Hustengutzel fährt man sinnvollerweise erst gar nicht auf die Autobahn,

    Aber schon zum Einphasigen Laden an einer Wallbox oder auf einem Supermarktparkplatz brauchst du CCS, insofern ist mehr der Aufpreis für die CCS Lademöglichkeit ärgerlich als das Fehlern der 22kW.

    Aber klar, irgendwomit will auch Dacia Geld verdienen,

  • Warum mit CEE-Stecker? Bis 43 kW (63 A) gehen mit Typ 2. Leider gab es seit der ersten Generation Zoe (Conti-Motor) kein Fahrzeug mehr mit 43 kW AC-Lader.

    Viele Grüße
    Martin

  • Ah OK, der einen Typ 2 Anschluss, ich hatte das mit CCS gleichgesetzt weil der bei richtigen Elektroautos Teil des CCS Anschluss ist

    Dann wären 22kW in der Tat vorteilhaft.

    Wobei ich froh bin wenn die Leute mit der Kiste nicht auf Langstrecke unterwegs sind ;)

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