Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Kann es auch nicht, da sie schätzungsweise nicht mir am Verhandlungstisch war. Verhandelt wurde zwischen Ford und dem "Investor".

    Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war der Betriebsrat an den Verhandlungen beteiligt. Und wer sitzt im Betriebsrat? Gewerkschafter.

  • Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war der Betriebsrat an den Verhandlungen beteiligt.

    Das gibt der Tagesschau-Artikel nicht her. Es wäre ebenso gut möglich dass der Betriebsrat lediglich über den Verlauf der Verhandlungen informiert wurde, aber nicht aktiv beteiligt war.

  • Und im Betriebsrat sitzen nicht zwingend Gewerkschaftler. Der Betriebsrat ist erstmal unabhängig von der Gewerkschaft. Auch wenn die Betriebsratsmitglieder oft auch in einer Gewerkschaft sind. ist das nicht zwingend.

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  • Und im Betriebsrat sitzen nicht zwingend Gewerkschaftler. Der Betriebsrat ist erstmal unabhängig von der Gewerkschaft. Auch wenn die Betriebsratsmitglieder oft auch in einer Gewerkschaft sind. ist das nicht zwingend.

    In diesem Fall ist (wie fast immer) aber der Fall. Ja, es gibt Ausnahmen. Ford ist keine davon.


    Dort sitzt die Gewerkschaft nach meiner Kenntnis auch im Aufsichtsrat.

  • Das verstehe ich nicht. Es gibt bereits seit vielen Jahren einen CO2-Preis und dieser ist konkret.

    Manche Grüne sind aber er Meinung das der aktuelle CO2-Preis deutlich zu niedirg ist und stark erhöht werden müsste.


    Das will ich nicht beruteilen.

    Aber ich wäre eben auch mit einer starken Erhöhung des aktuellen CO2-Preises durchaus einverstanden um den Grünen entgegen zu kommen. Denn wir können dann ja einfach die Mineralölsteuer senken oder ganz abschaffen.


    Nach der Abhängigkeit bei Öl und Gas von Wracking und potentiellen Schurken-Staaten, bauen wir freiwillig also die nächste Abhängigkeit auf? BTW: Hat da mal jemand nachgefragt, ob die das überhaupt wollen? Solche Vorschläge erinnern mich immer an eine moderne Form von Kolonialismus.

    Man sollte die Solarthermiekraftwerke und Synfuel-Anlagen natürlich nicht nur in einem oder zwei Ländern errichten, sondern in mehreren Ländern, dann würde der Ausfall von ein oder zwei Ländern nur zu einstweiligen Preissteigerungen führen aber kein wirkles Drama sein. Und wenn es wirklich klapp wirst kann man immer noch per Tanker von weiter weg importieren.

    Und natürlich müssten die Länder auch fair beteiligt werden, diese Frage stellt sich ja heute eh nicht mehr. Und Platz ist in Regionen mit hohem Wüstenanteil ja genug, und in diesen Gegenden lebt ja eh niemand, also stören die Anlagen auch niemanden.

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    Man sollte die Solarthermiekraftwerke und Synfuel-Anlagen natürlich nicht nur in einem oder zwei Ländern errichten, sondern in mehreren Ländern, dann würde der Ausfall von ein oder zwei Ländern nur zu einstweiligen Preissteigerungen führen aber kein wirkles Drama sein. Und wenn es wirklich klapp wirst kann man immer noch per Tanker von weiter weg importieren.
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    Schaue dir mal an welche Energiemengen notwendig sind um eFuels zu produzieren. Dann leite mal davon ab wie viele Anlagen man benötigen, wie viel das kosten und wie lange das dauern würde. Der Grund übrigens warum man (unter besten Bedingungen) von 10€/l und mehr ausgeht. Diese Anlagen bauen wir dann im großen Stil redundant, um das "Ausfallrisiko" zu minimieren, was die Kosten nochmal um vielleicht 20, 40 oder 80 Prozent erhöht. Weil auch das dann nicht alle möglichen Probleme abgedeckt, halten wir kostenlos noch eine Tankerflotte, Raffinerien, etc. vor. Klingt nach einem guten Plan.

  • Allerdings muss man auch sagen das man bei Synfuels grosse Teile vorhandener Infrastruktur wie Pipelines, Tanker und Tankstellen nach einer Grundreinigung und kleinerer Umbauarbieten einfahch weiternutzen könnte.

    Bei der Elektromobilität müsste man die komplette Infrastruktur hingegen ganz neu aufbauen.

    Und ich bin skeptisch das die Elektromobilität überhaupt so funktioniert wie sie gedacht ist. Denn ich glaube sie würde nur mit sehr viel Verzicht funktionieren, aber das werden die meisten Menschen einfach nicht akzeptieren.


    Von den Erzeugungskosten werden Synfuels natürlich schon teurer sein als fossile Kraftstoffe, aber bei einem massenhaften Ausbau anstatt kleiner Versuchsanlagen lassen sich die Kosten dennoch deutlich senken. Und wenn man bedenkt wie hoch bei fossilen Kraftstoffen die Besteuerung ist ( Benzinpreiszusammensetzung sieht man hier: https://de.statista.com/statis…s-aus-steuern-und-kosten/ ) wäre es wahrsheinlich schon möglich Synfuels etwa zum gleichen Preis an den Tankstellen anzubieten.


    Auch Synfuel dann vielleicht 1,10 €/l + 0,15 €/l Transportkosten + 0,30 €/l Gewinn kostet. Wenn man dann nur so 0,08 €/l Spritsteuer und 7% Mehrwertsteuer aufschlägt würde man bei so knapp 1,75 €/l Tankstellenpreis rauskommen.

  • Ganz im Ernst, ich kann deine haltlosen Berechnungen auch nicht mehr lesen! In jedem Thread rechnest du uns hier irgendeinen Käse vor, ohne auch nur ein kleines bisschen Erfahrung auf dem Gebiet zu haben (Waffen, E-Autos, Krieg, was weiß ich).


    Ok, nicht in jedem, in den Fastfood-Threads hast du offensichtlich praktische Erfahrung, da würde ich dich hier als den Experten bezeichnen!

  • Frank73


    https://taz.de/Einbruch-bei-Ne…gen-von-E-Autos/!5964874/


    Eine Säule amortisiert sich schneller, wenn viele Tanken oder die wenigen viel tanken oder wenn der Verkaufspreis entsprechend hoch ist.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!

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