Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Nachteil am E-Auto ist und bleibt der langwierige Tankvorgang. Im Gegensatz zur Tankstelle kann man man offenbar auch nicht einfach mit Bargeld oder Kreditkarte bezahlen.

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  • Nachteil am E-Auto ist und bleibt der langwierige Tankvorgang. Im Gegensatz zur Tankstelle kann man man offenbar auch nicht einfach mit Bargeld oder Kreditkarte bezahlen.

    Um für sich selbst zu testen, kann man einfach mal ein eAuto ein paar Monate als Langzeitmiete nehmen und danach dann für sich selbst und persönlich entscheiden. Manche sind nach meiner Erfahrung nach der Miete über einen wirklich relevanten Zeitraum über die eigenen Vorurteile entsetzt. Andere fühlten sich bestätigt, da es derzeit eben nicht in deren Profil passt. So what...


    Was sticht bei eKarren: Die Wirkungsgrade! In Zeiten der Energieknappheit bzw. -armut ein Trumpf. Solange es passt.


    Wir haben im Büro nun einen MG4 für die Baustellen. Der lädt, wenn ihn niemand mit nach Hause nimmt, über Nacht mit Tibber, zumeist zu Spottpreisen bzw. zumindest Preise < 30 ct/kWh brutto. Wegen der schnellen Entwicklungen bei diesen Fahrzeugen ist das Auto nur geleast, was ich im Normalfall grundweg ablehne, da erstens genug Cash vorhanden ist und zweitens man beim Leasing tendenziell zu teure Fahrzeuge "anschafft", anstatt die alten Schleudern abzufahren, bis sie nicht mehr fahren. 149 € brutto monatlich für 20 tkm p.a. waren dann aber doch ein bestechendes Argument.


    Zum langwierigen Tanken: Der Spruch ist zwar durchaus blöd, aber "Steht er, dann lädt er!" trifft es trotzdem ganz gut. Solange dein Profil dazu passt.

  • Jedenfalls ging die Säule trotz mehrfachem probieren nicht und das Handy ist mit 14 Prozent Akku einfach ausgegangen. Eine Ladekarte besitze ich nicht.

    1. Powerbank kaufen, mit passendem Ladekabel und aufgeladen in die Hosentasche. Gerade jetzt im Winter.

    2. Ladekarte besorgen. Als ADAC-Mitglied die EnBW Karte kostet die nix.

    EnBW App installieren und Kundenkonto einrichten, damit kannst Du über die App die meisten Säulen freischalten, (fast) egal von welchem Anbieter die sind.

  • Um für sich selbst zu testen, kann man einfach mal ein eAuto ein paar Monate als Langzeitmiete nehmen und danach dann für sich selbst und persönlich entscheiden. Manche sind nach meiner Erfahrung nach der Miete über einen wirklich relevanten Zeitraum über die eigenen Vorurteile entsetzt. Andere fühlten sich bestätigt, da es derzeit eben nicht in deren Profil passt. So what...


    Was sticht bei eKarren: Die Wirkungsgrade! In Zeiten der Energieknappheit bzw. -armut ein Trumpf. Solange es passt.


    Zum langwierigen Tanken: Der Spruch ist zwar durchaus blöd, aber "Steht er, dann lädt er!" trifft es trotzdem ganz gut. Solange dein Profil dazu passt.

    Falls Du es nicht mitbekommen hast, ich fahre seit diesem Jahr einen Dacia Spring. Und natürlich lädt er bei mir Zuhause. Aber mit 235 km wltp ist es offenbar für gewöhnliche Strecken (100 km hin und 100 km zurück) zu wenig im Winter. Mein Vorteil war, dass ich bei der Familie laden konnte. Das Credo "steht er, dann lädt er" lässt sich halt nur Zuhause umsetzen. E-Auto ist meiner Meinung nach nichts für den Winter, es sei denn Geld spielt keine Rolle oder man fährt nur Mini Strecken.

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  • Nokiahandyfan


    Sorry die User mit "N" verwechsele ich im Eifer des Gefechts. Wobei ich eine entsprechende Aussage von Dir auch nicht erwartet hätte.


    Du darfst natürlich auch Deinen Spring nicht mit Elektromobilität im Allgemeinen gleich setzen. Selbst die nächst höhere Klasse wie Fiat 500e, Corsa, MG4 und Kona laden während des Supermarktbesuchs mehr als ausreichend. Und da kommen perspektivisch, mittelfristig überall CCS Stationen hin!

  • Nokiahandyfan


    Sorry die User mit "N" verwechsele ich im Eifer des Gefechts. Wobei ich eine entsprechende Aussage von Dir auch nicht erwartet hätte.


    Du darfst natürlich auch Deinen Spring nicht mit Elektromobilität im Allgemeinen gleich setzen. Selbst die nächst höhere Klasse wie Fiat 500e, Corsa, MG4 und Kona laden während des Supermarktbesuchs mehr als ausreichend. Und da kommen perspektivisch, mittelfristig überall CCS Stationen hin!

    Welchen Supermarkt meinst Du? Klar, mein Spring schafft auch 33 kW. Im Winter halte ich 26,8 kW bei 11 kW Verbrauch auf 100 km (im Winter sicherlich höher) für nicht ausreichend, weil ich von einem Auto schon erwarte, dass es auch mit Heizung, Scheibenwischer und Radio im Winter 200 km Reichweite liefert. Kommt dann noch der Fall dazu, dass die Anbieter vorübergehende Störungen haben (habe ich bei Tankstellen nicht im großen Stil erlebt), dann ist es momentan eben nicht alltagstauglich. Das mag in Zukunft anders sein, ist aber momentan einfach der Stand der Dinge. Und ich bin jemand, der so privilegiert ist, dass er zuhause laden kann. Das können viele andere nicht. Und ich kenne ein 2023 neugebautes Parkhaus, welches nur Mietern zur Verfügung steht. Dort hat keiner eingeplant, dass die 2035 elektrisch fahren sollen.

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  • Auch wenn Du Deine Meinung dogmatisch verteidigst.


    Jeder, der im Internet für ein paar Euro einkaufen will, schafft es einen PayPal Account oder ne Kreditkarte zu besorgen.


    Aber ne Ladekarte fürs Elektroauto, das wird zum unüberwindbaren Hindernis. So wird das nie was, ganz sicher! :P

    Das ist ein grosser Unterschied, denn gerade bei PayPal und Kreditkarten ist die Universalität der grosse Pluspunkt.


    Denn sie funktionieren quasi überall und man zahlt immer den gleiche Preis (von Spezialfällen wie Tankrabatt, Cashback, kostenlose Reiseversicherung bei einigen Karten ausgenommen egal ob man mit Bargeld, EC-Karte (Girocard und Maestro/VPay), Mastercard/Visa-Kreditkarte oder Amex zahlt.

    Bei einer CCS-Schnelladesäule kann es hingegen gut sein das nur drei von fünf Ladeapps- oder Ladekarten überhaupt funktionieren, und bei den drei funktionierenden Ladeapps- oder Ladekarten mit mit der günstigsten nur 0,55 €/KWh zahlt, mit der teuersten aber 1,29 €/KWh und mit der dritten 0,72 €/KWh.

    Da braucht es dann schon eine gewisse Vorabplanung an welcher Ladesäule man welche App oder Karte verwenden sollte, und wenn die Wunschsäule dann belegt oder defekt ist müsste man unterwegs oft nicht nur eine nächstgelegene Alterantive suchen, sondern auch auf den Preis schauen.

    Ein bisschen erinnert das ans Videostreaming, wo früher Alles bei Netflix war, aber sich jetzt immer mehr Alles auf Netflix, Disney+, Paramount+, Discovery+, etc. verteilt.


    (K), weil ich bei gemieteten Teslas gar keine Karte benötigt habe.

    Abgesehen von den paar Tesla Supercharger Standorten die noch recht rar sind und wenn dann oft an hässlichen Autobahnraststätten oder Globus Parkplätzen stehen, braucht bei allen anderen Lademöglichkeiten ein Tesla genauo wie jedes andere Elektroauto eine Ladekarte. Und natürlich bei heimischer Ladung auch nicht.


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    Der Wirkungsgrad und die Sprit- bzw. Stromkosten finde ich stehen bei privater Nutzung relativ weit unten in der Prioritätenliste.

    Ganz oben stehen meist die Anschaffungskosten, dann komm die Flexibilität und die Fahrleistungen, dann das Design, Materialanmutung, Verarbeitung und Markenimage. Und erst dann kommen die Sprit- bzw. Stromkosten.

    Und wenn man sein Elektroauto mit einem anderen Anbieter als für Haushaltsstrom laden möchte bräuchte man ja extra einen zweiten Stromanschluss mit eigenem Zähler, das wird sich nicht lohnen.

  • Nochmal zum Thema laden auf dem Supermarkt. Ich kenne nur eine Ladestation bei Kaufland und 2 in einem Parkhaus eines Einkaufcenters. Diese 2 Parkplätze sind in der Regel besetzt. Insofern kann man es nicht so darstellen als ob jeder beim Einkaufen Strom tanken könnte. REWE, PENNY, Netto, EDEKA, ALDI, LIDL, mein real, etc. alle haben in meiner Region keine Ladestationen.

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