Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Problem ist "hier" halt,

    Wo ist hier? Die kooperieren mit REWE und Bauhaus. Von daher kann man leicht abschätzen, wie gut die Chance für "hier" ist.


    Wobei man hört, dass sie bei 300 Mio. auf die Bremse getreten haben. Kann also gut sein, dass sie zuerst versuchen, mit dem Bestand Geld zu verdienen, bevor es mit dem Ausbau weiter geht.


    Für wen die EnBW Karte nichts (mehr) ist, muss was anderes suchen. Das ist ein Unternehmen und nicht die Wohlfahrt oder die gute Fee.


    So schlecht ist es ja nicht ohne Grundgebühr oder ad hoc.


    Aral 61 Cent

    Ionity 61 Cent

    EWE Go 59 Cent


    Die anderen werden/müssen mitgehen.

  • Wo ist hier?

    Allgäu. Schlechte Chancen ;)


    Ich seh es entspannt, mich betrifft es nicht wirklich, für mich ist es nur die Not-Not-Karte, da ich 95% zuhause oder auf Arbeit lade, dann SuC und dann, als Backup-Backup die Karte.


    Für die Transparenz ist adhoch tiptop. Blöde von der Chaosregierung ist halt noch, dass es kein einheitliches Portal gibt. Halt Meldestelle. Eine App. Alle Preise. Transparenz pur. Das fürchten die Kartelle am Meisten. Aber Lobby is everywhere, Lobby kennt keine Farbe.

  • Also auf meiner Strecke habe ich exakt 0 EnBW Ladestationen. Insofern ist die Aktion von EnBW für mich eine Preiserhöhung. Da ich den neuen Preisen noch nicht zugestimmt habe, kann ich auch noch nicht sagen, was die TEAG für ihre HPC Station haben will. Meine derzeitige Lösung besteht darin mit Maingau zu zahlen.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


    Sofern mein Posteingang voll ist, bitte mein Kontaktformular nutzen.
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  • Ein normaler Mensch mit Elektroauto lädt sich die EnBW App auch nicht er runter, wenn er „völlig überraschend“ laden muss, sondern hat sie ohnehin schon auf seinem Smartphone.

    Ich weis nicht ob ich mir wenn ich ein Elektroauto hätte wirklich die EnBW App holen würde.

    Sondern bevorzugt würde ich daheim laden, und dann würde ich mir noch EWE Go holen.


    Wir reden bei EnBW schließlich nicht von einer kleinen regionalen Klitsche, sondern von dem Anbieter in Deutschland.

    In meiner Gegend gibt es nicht soviele EnBW Lader und es gibt auch keinen wo ich regelmässig vorbeikommen würde, sondern wo ich Parke wären eher Lader von EWE, E.ON, Ionity, CEZ, etc. vorhanden.


    Wo ist hier? Die kooperieren mit REWE und Bauhaus. Von daher kann man leicht abschätzen, wie gut die Chance für "hier" ist.

    Bauhaus haben wir hier garnicht. Rewe und Penny hätten wir schon etliche, aber die haben entweder garkeine Lademöglichkeit oder vereinzelt so kostenlose eBike-Ladestationen.


    Für wen die EnBW Karte nichts (mehr) ist, muss was anderes suchen. Das ist ein Unternehmen und nicht die Wohlfahrt oder die gute Fee.

    Ich hab eigentlich garnichts gegen das Konzept individueller Ladepreise für Partnersäulen. Aber warum muss man darum so ein Geheimnis machen und kann nicht die Preise der verschiedenen Partner vorab öffentlich machen?

    Bei der Telekom ist es ja auch so das man für den 29,95€ WeekPass in verschiedenen Ländern unterschiedlich viel Datenvolumen bekommt, z.B. in Bosnien Herzegowina 12GB und in Kanada nur 8GB. In anderen Ländern schwankt es zwischen 4GB und 24GB.

    Aber man kann eben schon vorher schauen wieviel Datenvolumen man bekommt, und dann entscheiden ob man das Angebot annimmt oder ob man schauen muss das man an einen lokalen Tarif oder eine Roaming-SIM bzw. eSIM kommt.

    Aber es wäre schon doof wenn die Telekom nur sagen würde das man zwischen 4GB und 24GB die Woche bekommt, aber erst bei Ankunft im Reiseland in der Begrüssungs-SMS verraten würde wieviel GB man genau bekommt.

    Aber in der Tat gibt es diverse eSIM Anbieter bei denen es so ähnlich läuft. Die versprechen für 22,99€ einen Monat lang Unlimited in 18 europäischen Ländern sowie 12GB in weiteren 18 europäischen Ländern. Aber in welchen 18 Ländern Unlimited gilt und in welchen 18 europäischen Ländern nur 12GB gelten und in welchen europäischen Ländern garnichts davon gilt, das muss man dann selbst rausfinden. Und welche Roamingpartner man nutzen kann. Und all die anderen Plagen, z.B. das man auf so 3 / 0,35 MBit/s gedrosselt wird, der Ping bei so 250-400ms liegt, und man IPs aus den USA oder Kanada bekommt mit denen viele Streamingdienste nicht funktionieren.

  • Ich weis nicht ob ich mir wenn ich ein Elektroauto hätte wirklich die EnBW App holen würde.

    Ok, die gedankliche Transferleistung von App A zu App B war offenbar zu viel verlangt ^^


    Ich hab eigentlich garnichts gegen das Konzept individueller Ladepreise für Partnersäulen. Aber warum muss man darum so ein Geheimnis machen und kann nicht die Preise der verschiedenen Partner vorab öffentlich machen?


    Bei der Telekom ist es ja auch so das man für den 29,95€ WeekPass in verschiedenen Ländern unterschiedlich viel Datenvolumen bekommt, z.B. in Bosnien Herzegowina 12GB und in Kanada nur 8GB. In anderen Ländern schwankt es zwischen 4GB und 24GB.

    Aber man kann eben schon vorher schauen wieviel Datenvolumen man bekommt, und dann entscheiden ob man das Angebot annimmt oder ob man schauen muss das man an einen lokalen Tarif oder eine Roaming-SIM bzw. eSIM kommt.

    Kann man bei EnBW auch vorher nachschauen. Es wird kein Geheimnis daraus gemacht.

  • Ich weis nicht ob ich mir wenn ich ein Elektroauto hätte wirklich die EnBW App holen würde.

    Sondern bevorzugt würde ich daheim laden, und dann würde ich mir noch EWE Go holen.

    Dann ersetze EnBW in rasputins Aussage durch EWE Go oder jede x-beliebe Ladeapp. Der Anbieter als solches spielt in seiner Kernaussage überhaupt keine Rolle. Es geht darum, dass niemand anfängt an der Ladestation Apps herunterzuladen. Deine konstruierte Situation ist ein Hirngespinst.


    Ich hab eigentlich garnichts gegen das Konzept individueller Ladepreise für Partnersäulen. Aber warum muss man darum so ein Geheimnis machen und kann nicht die Preise der verschiedenen Partner vorab öffentlich machen?

    Im Regelfall nutzt Du zwei bis drei - lass es meinetwegen fünf sein - Ladesäulen im Umkreis Deines Wohn- und Arbeitsortes. Nach spätestens 2 Wochen sind dir die Anbieter und die Preise bekannt und du steuerst automatisch die für die Situation passende Säule an.


    Das Checken der Preise kannst Du sogar ganz entspannt vom Sofa aus machen, oder aus einem Restaurant zum Goldenen M mit Big Mac in der Hand. Es gibt außerdem Seiten/Apps wie chargeprice.app. Die zeigt Dir den günstigsten Anbieter in Abhängigkeit von den zu ladenden kWh. Damit entfällt auch das Rumschleppen von 429 verschiedenen Ladekarten, denn Du kannst vorab die für Deine Umgebung passende(n) Karten besorgen. Und falls man doch spontan die 583km zur Cousine fährt, nimmt man eine weitflächig nutzbare Karte wie von EnBW oder EWE Go mit.

  • Was viele bei der ganzen Dramatisierung vergessen. Richtig Gehirnschmalz zu investieren, lohnt sich nur für dauernd/regelmäßig öffentlich Lader.


    Wer zu Hause laden kann und ein "normales" Fahrprofil hat, sieht HPC fast nie!


    Und wenn ich Mal eine weitere Strecke fahre, ist das meistens mit weiteren erheblichen Kosten verbunden. Und wenn's nur Essen gehen mit der Frau ist. Wenn man dann noch in Betracht zieht, was das Auto so allgemein an Geld verschlingt, sollte jedem klar sein, was das ausmacht, wenn die Fahrt dann 20 Euro mehr an der Ladesäule kostet!

  • Was viele bei der ganzen Dramatisierung vergessen. Richtig Gehirnschmalz zu investieren, lohnt sich nur für dauernd/regelmäßig öffentlich Lader.


    Wer zu Hause laden kann und ein "normales" Fahrprofil hat, sieht HPC fast nie!

    Dramatisieren tun doch nur diejenigen ohne eigene Lademöglichkeit.

    Wobei ich es berechtigt finde sich dann einen Kopf zu machen, denn es wird im Vergleich zu einfach zur nächsten Tanke fahren nerviger.

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