Die Reichweite vom eBuzz ist ja ne Vollkatastrophe…
nicht nur die Reichweite...
Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co
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Der WLTP-Verbrauch des Citroen e-C3 wird mit 17,1 bis 17,4 kWh/100 km angegeben. Damit spielt er als Kleinwagen mit etwa 1400 Kg Leergewicht ungefähr in der Liga Tesla Model S, mit etwa 2200 Kg. Was haben die Franzosen denn da verbrochen?
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Was haben die Franzosen denn da verbrochen?
Einen billigen Kleinwagen mit entsprechender Technik und naturgemäß schlechtem Cw*A Wert. Gewicht spielt bei BEV nur eine untergeordnete Rolle.
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Gewicht spielt bei BEV nur eine untergeordnete Rolle.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Beim "rollen lassen" spielt es vielleicht nicht die entscheidende Rolle, beim beschleunigen hingegen schon. Man darf schon gespannt welchen WLTP-Verbrauch Tesla beim Model 2 (sollte es je eines geben, die Meldungen sind widersprüchlich) hinlegt.
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Das kann man so pauschal nicht sagen. Beim "rollen lassen" spielt es vielleicht nicht die entscheidende Rolle, beim beschleunigen hingegen schon. Man darf schon gespannt welchen WLTP-Verbrauch Tesla beim Model 2 (sollte es je eines geben, die Meldungen sind widersprüchlich) hinlegt.
auch das stimmt so nicht, da ein BEV durch die Energierückgewinnung beim Bremsen bei einem höheren Fahrzeuggewicht auch mehr Energie zurückgewinnen kann. Dadurch fällt der höhere Energieverbrauch beim Beschleunigen weniger stark ins Gewicht als es bei einem Verbrenner der Fall ist.
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Beim "rollen lassen" spielt es vielleicht nicht die entscheidende Rolle,
Doch, genau da, da der Rollwiderstand mit dem Fahrzeuggewicht korreliert. Kinetische und potentielle Energie lässt sich wieder in den Akku schaufeln.
Das Model 2 oder wie es heißen wird, wird auch mehr als ein Model 3 verbrauchen, da man kurze Fahrzeuge nicht gut in den Wind bauen kann, wenn sie noch einen Nutzwert haben sollen.
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Darum hat selbst ein „Floh“ wie der Smart Fortwo eine WLTP Angabe von 17,0-15,7 kWh.
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Auf die heutigen WLTP Werte kann man eh nichts mehr geben, unter Realbedingungen muss man in der Kompaktklasse oder Unteren Mittelklasse schon mit so 7l Benzin oder 5,8l Diesel oder 22KWh Strom pro 100km rechnen.
Früher als noch niemand so genau auf Spritverbrauch, CO2-Ausstoss und Energieeffizienzklasse geschaut hat, war man wenigstens ehrlich und hat einen Audi A4 1.8 20V mit 8,4 l/100km oder als 2.5 TDI mit 6,8 l/100km angegeben, was absolut realistisch war. Und man konnte ohne es allzusehr zu übertreiben den 1.8 20V durchaus auch mit 7,5-8 l/100km und den 2.5 TDI mit 6-6,5 l/100km fahren, also die Angaben sogar etwas unterbieten.
Heute ist der aktuelle Audi A4 als 35 TFSI mit gerademal 6,1 l/100km und als 35 TDI mit beachtlichen 4,9 l/100km angegeben, aber in der Realität werden es dann trotzdem so 6,8-7,3 l/100km beim 35 TFSI und 5,6-6 l/100km beim 35 TDI selbst wenn man versucht halbwegs sparsam zu fahren. -
Gratulation, unsere Führung hat beschlossen, dass Konzerne Geld ausgeben um Ladesäulen an unnötigen Orten zu installieren.
Warum nicht in den Ortskernen auf öffentlichem Grund? Achso klar, dann müssten sie es ja bezahlen.
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Gratulation, unsere Führung hat beschlossen, dass Konzerne Geld ausgeben um Ladesäulen an unnötigen Orten zu installieren.
Warum nicht in den Ortskernen auf öffentlichem Grund? Achso klar, dann müssten sie es ja bezahlen.
Du sprichst in Rätseln. Es braucht mehr HPC-Stationen, eigentlich auch in den Wohngebieten, nur müssten di e Leute dann nach 30-120 Minuten ihr vollgeladenes Auto wegstellen. Alternativ halt alle Straßenlaternen mit Steckdosen ausrüsten. Technisch sollte das machbar sein. In London z.B. gibt es sowas. Da ist die Ladezeit ja relativ egal, wenn das Auto z.B. über Nacht parkt.
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