Braucht man für die Weiterentwicklung eines Autos wirklich so präzise Daten, oder ist das einfach nur Schnüffelei der übelsten Sorte?
Dann schalte es doch einfach im Fahrzeugmenü ab und installiere die App nicht, wenn du deine Standortdaten nicht preisgeben möchtest.
Dann schalte es doch einfach im Fahrzeugmenü ab und installiere die App nicht, wenn du deine Standortdaten nicht preisgeben möchtest.
Hast du den Artikel gelesen? Bereits im ersten Absatz steht "Man benötigt die App, um den Wagen und seine Annehmlichkeiten voll zu nutzen." Um ein teuer bezahltes Produkt vollumfänglich zu nutzen, muss man sich zum gläsernes Bürger machen? Gewagte These. Man darf wirklich gespannt sein, ob das vor Gericht landet, und wie das ausgeht.
Du nutzt ein Android, WhatsApp, DB Navigator und sicherlich noch die ein oder andere App. Hast Du Dir dort mal die Datenschutzrichtlinien durchgelesen, was alles gesammelt und verwendet wird? Oder mal gesucht, was tatsächlich an Daten abgezogen wird? - Macht den Volkswagen-Vorfall nicht besser und soll es sicherlich nicht herunterspielen, aber Deine Empörung ist mir etwas zu sehr „gespielt“ und das ist ganz sicher kein Einzelfall.
Die Frage, die ich mir vielmehr stelle ist, wie es zu so einem Datenleck kommen konnte. Da hat irgendwer ganz gewaltig gepennt. Auch hätten die Daten sicherlich anonymisiert werden müssen, so dass gar nicht erst die Erstellung personenbezogener Bewegungsprofile möglich wäre.
Hast du den Artikel gelesen? Bereits im ersten Absatz steht "Man benötigt die App, um den Wagen und seine Annehmlichkeiten voll zu nutzen." Um ein teuer bezahltes Produkt vollumfänglich zu nutzen, muss man sich zum gläsernes Bürger machen? Gewagte These. Man darf wirklich gespannt sein, ob das vor Gericht landet, und wie das ausgeht.
Den Artikel habe ich vor deiner Verlinkung schon gelesen, er ist nämlich die Quelle, von der die anderen Medien abgeschrieben haben. Und ja, freilich braucht man die App - und diese wiederum die Standortdaten des Fahrzeugs - wenn man alle Funktionen nutzen möchte. Teile der Funktionen stehen hierbei schlicht in logischer Abhängigkeit.
Das teuer bezahlte Smartphone kann man auch nur vollumfänglich nutzen, indem man u.a. Standortdaten preisgibt. Das nicht zu wollen ist legitim. Dann kann man es eben nur eingeschränkt nutzen.
Vor Gericht landen wird vermutlich der unsichere Umgang mit den gespeicherten Daten und die ggf. nicht hinreichende Anonymisierung.
Falls du das alles so viel besser überblickst, als diejenigen, die das beruflich machen: Bewirb dich bei Cariad! Die suchen haufenweise Personal. Dann kannst ihnen zeigen, wie man das richtig macht.
Du nutzt ein Android, WhatsApp, DB Navigator und sicherlich noch die ein oder andere App.
ja, Graphene.
Nein.
Nein.
Ja, zumeist F-Droid oder zumindest via NetGuard.
*Ich* mache zumindest was ich kann fuer meinen Datenschutz.
Warnung: Bei diesem Video kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Es besteht höchstes Risiko ein Schleudertrauma davon zu tragen, nicht nur wegen Henryk M. Broder und seiner absurden Argumentation, sondern auch wegen der journalistischen Neutralität, die mit Füßen getreten wird.
Auch eine Möglichkeit, E-Autos wieder loszuwerden:
ZitatHertz hat kürzlich mehrere Mieter von Elektrofahrzeugen mit verlockend günstigen Angeboten für Autos wie Teslas kontaktiert. Damit verbunden war die Option, ihre geliehenen E-Mobile gar nicht erst zurückzugeben, sondern gleich zu kaufen.
Gut zu wissen, dass auch der Kia Niro, der die 8,8 km bei Frost gefahren wird, im stehen 1 Prozent Akku verliert. Was sind das in kW? Gut, dass bei den Benzinern und Dieseln kein Kraftstoff ausläuft/verloren geht.
Nächstes Jahr werde ich beim Dacia Spring den Moment erreichen, bei dem die Herstellungs-CO2 "reingefahren" sind.
Gut zu wissen, dass auch der Kia Niro, der die 8,8 km bei Frost gefahren wird, im stehen 1 Prozent Akku verliert. Was sind das in kW? Gut, dass bei den Benzinern und Dieseln kein Kraftstoff ausläuft/verloren geht.
- in welcher Zeit wurde 1% 'verloren'?
- wie gross ist der Akku insgesamt? 1% sind 1/100 davon...
- auch Verbrenner gasen aus - nicht ganz in solch einer Groessenordnung, aber tun sie.
Ausserdem ist das 1% nicht zwingend 'Verlust', sondern *Verbrauch* - ggf. um den 12V-Akku nachzuladen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
zu GrapheneOS. Nutze ich auf meinem alten Pixel 6 Pro zu Test-/Spielzwecken.