Wegen Lärm der Dieselmaschinen wird Elektro interessant um länger in bewohnten Gebieten zu arbeiten.
Der Hauptbaulärm entsteht eben nicht durch den Antrieb sondern durch die Tätigkeiten, da ist der Lärm durch die Antriebsart vernachlässigbar, da heißt auch mit E-Antrieb arbeitest du in bewohntem Gebiet nicht länger.
Wegen Lärm der Dieselmaschinen wird Elektro interessant um länger in bewohnten Gebieten zu arbeiten. Selbst wenn der Strom Vorort per Dieselgenerator erzeugt wird erleichtert Elektro die Logistik da man weniger Treibstoff ranschaffen muss.
Langfristig wird der Dieselgenerator durch eine Batteriespeicher ersetzt. 40MWh passen in eine 40 Fuß Container der dann gegen einen geladenen getauscht wird wenn der Akku leer ist.
Also wenn du mal das Vergnügen hast einer Baustelle vor deinem Haus lauschen zu dürfen wirst du feststellen dass die Dieselmotoren das geringste Problem sind.
Das schlimmste funde ich die Rückwärtsfahrpieser, und die werden sicher auch bei Batteriemaschinen Vorschrift.
Gefolgt vom Geheule der Hydraulik, da könnten sich ggf. aber E-Aktuatoren aufgrund des besseren Wirkungsgrads durchsetzen.
Und bei Presslufthämmern, Rüttelplatten und Straßenwalzen ist es vom Geräusch vollkommen egal womit die angetrieben werden
wir hatten eine Grossbaustelle in der Nachbarschaft, die zu Beginn mit einem 'Stromcontainer' versorgt wurde, und auch nachts taghell ausgeleuchtet war.
Leider meinte 'Stromcontainer' nicht o.g. eingebauten Akku, sondern Generator - voll oeko, Umweltstadt... War aber schnell wieder weg, zumal an einer U-Bahn-Station wohl genug Strom vorhanden sein duerfte...
zumal an einer U-Bahn-Station wohl genug Strom vorhanden sein duerfte..
Woher soll der kommen? Da unten braucht man auch nur Licht und ein wenig Technik. Die 750 Volt Fahrstrom werden irgendwo eingespeist. Da kann man auch nicht ne Krokodilklemme an den Fahrdraht hängen.
Die Beleuchtung und Belüftung der U-Bahnstation wird mit Sicherheit nicht am Fahrstrom hängen.
Interessant. Belüftung braucht's nicht. Das machen die "Kolben" in den Röhren.
Deshalb fuhren die Züge auch jahrelang planmäßig leer zum BER und zurück.
Die folgende Nachricht wird die e-Auto-Skeptiker erfreuen 
Ich habe seit Anbeginn den Mobilize Pass von Renault.
Eben kam eine e-mail mit neuen Preisen:
Mit dem Mobilize Pass (weiter für 4,99 Euro pro Monat)
- AC ein Rabatt von 9 Prozent (gegenüber Basic)
- Ionity bei 39 Cent / kWh (nur in Deutschland)
- Andere DC-Stationen : 85 Cent / kWh
FÜR BASIC-NUTZER (d.h. Tarif ohne Grundgebühr)
- AC-Netz: Preis variiert je nach Betreiber der Ladestation (Anzeige soll in der Renault/Dacia App erscheinen).
- Ionity-Netz: Ihr Tarif bleibt bei 0,72 €/kWh (nur in Deutschland)
- Andere DC-Ladestationen im Netzwerk: Ihr Tarif erhöht sich auf 0,94 € /kWh( nur in Deutschland).
Die haben wohl den Schuss nicht gehört 
So begraben sie die e-Mobilität
Ich werde die Mobilize-Karte somit erst mal wieder zur Seite legen
Ich habe noch
EnBW
Aral Pulse (ADAC)
Maingau
EWE-Go
Tesla Supercharger
Weitere Vorschläge?
Weitere Vorschläge?
Bist Du doch umfassend versorgt. Die für Dich passendste Karte nimmst Du dann.
Einfach überlegen, ob sich die Aufregung bei deinem Nutzungsszenario lohnt. 5 Euro für ionity ist doch top. Aber nur für Leute, die häufig auf Fernverkehrsstraßen unterwegs sind, wo es ionity gibt. Aral Pulse mit ADAC Rabatt und Payback ist auch ganz attraktiv.
Laut Spiegel TV will kaum noch jemand Tesla kaufen bzw. entsprechende Preise für Gebrauchtwagen bezahlen.
Hier gilt wie überall, wer azyklisch handelt, hat einen Vorteil.
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