Wenn ein SRAN Umbau erfolgt kommt doch meistens auch n28 dazu, und wenn noch kein SRAN Umbau erfolgt ist, wäre auch kein 5G möglich.
Leider wird auf dem Land an einigen Stationen nur die Technik, aber nicht die Antennen getauscht. Habe einige Standorte in meiner Region an denen SRAN Steht aber nur GSM(LTE) 900 und LTE 800 Läuft
Man sieht daran sehr schön: Egal was die Netzbetreiber machen, sie können es nur falsch machen. Würden sie stattdessen kein n28 und n3 ausrollen/vorbereiten und sich auf n78 an den Hotspost beschränken, dann würde gemeckert werden, dass sie den 5G-Rollout verschlafen.
Nur n78 an Hotspots wäre natürlich auch nicht gut, aber ein ordentlicher Ausbau mit n3 oder n1, so wie es in anderen Ländern die meisten Anbieter machen und wie es in Deutschland die Telekom macht finde ich gut. Das ist ein vernünftiger Kompromiss aus Reichweite und Bandbreite.
Gäbe es kein N28 wäre die Frequenz für 5G bei mir viel zu hoch. o2 macht das auf jeden Fall richtig.
Würde bei dir auch kein n3 gehen?
Ich finde es garnicht so essentiell das überall 5G Empfang gegeben ist, prinzipiell reicht mir zur Not auch ein Träger UMTS oder 3 MHz LTE. Aber wenn eben 5G signalisiert wird, sollte es schon eine Konfiguration sein die auch einen 5G-würdigen Speed von mindestens 150 MBit/s liefert.
Du schreibst wieder einen Murks. Kaufe dir ein Telefon was es beherrscht und verallgemeiner nicht immer mit dem Quark den du hier von dir gibst!
n28 SA könnte es sogar.
Aber B20 allein kommt bei gutem Empfang auch auf so 25-40 MBit/s, n28 SA würde vielleicht 35-50 MBit/s schaffen, B20+n28 NSA vielleicht 50-90 MBit/s ... das ist Alles kein wirklich spürbarer Mehrwert.
Ich finde es garnicht so essentiell das überall 5G Empfang gegeben ist, prinzipiell reicht mir zur Not auch ein Träger UMTS oder 3 MHz LTE. Aber wenn eben 5G signalisiert wird, sollte es schon eine Konfiguration sein die auch einen 5G-würdigen Speed von mindestens 150 MBit/s liefert.
n28 SA könnte es sogar.
Aber B20 allein kommt bei gutem Empfang auch auf so 25-40 MBit/s, n28 SA würde vielleicht 35-50 MBit/s schaffen, B20+n28 NSA vielleicht 50-90 MBit/s ... das ist Alles kein wirklich spürbarer Mehrwert.
Würde dir nicht sogar 1,4 MHz LTE reichen? 
Du scheinst aber gut in deine 100-Seitigen Zahlenwürfel zu investieren.
Ich widerhole mich: Es braucht Sender - Sender - Sender - Sender. 3.6 GHz ist eine "eklig" hohe Frequenz, d.h. die Zahl der Sendestationen muss weiter verdichtet werden.
Bei 6G (ab ca. 2030) sollen Frequenzen bei 300 GHz bis 1 THz (1000 GHz) zur Anwendung kommen. D.h. jeder Straßenbegrenzungspfosten, jede Straßenlaterne, jede beleuchtete Hausnummer müssten senden, damit es ein brauchbares Netz gibt
Mal schauen...
Naja, letztendlich muss es auch für die Netzbetreiber wirtschaftlich sein
Zumal Mobilfunk heute nur noch eine Alltagstechnogie und kein Statussymbol mehr ist, deshalb wäre heute auch niemand mehr bereit so 60€ für einen Tarif ohne Gerät zu bezahlen.
Die absolute Schmerzgrenze ohne Gerät sehe ich eher bei so 25€ im Monat oder 23€ pro vier Wochen, wobei die Masse wohl eher einen 16,99€ im Monat oder 9,99€ pro vier Wochen Tarif hat, da kann man jetzt nicht n78 an den Strassenlaternen erwarten.
Aber ein mehr n3 oder n7 könnte schon drin sein.
Die absolute Schmerzgrenze ohne Gerät sehe ich eher bei so 25€ im Monat oder 23€ pro vier Wochen, wobei die Masse wohl eher einen 16,99€ im Monat oder 9,99€ pro vier Wochen Tarif hat
Wie erklärst du dir, dass die Telekom Vertragskunden hat? Hab gerade nochmal nachgeguckt und da geht es bei 35€ los.
Wenn n78 etwa den Ausbaustand von UMTS erreichen soll, sind kaum weitere Standorte nötig, so schlecht decken AAUs auf 3,6 GHz von vernünftigen Standorten gar nicht ab. 100 % n78-Abdeckung bis tief in jeden Wald ist Bullshit und war sicher auch nie ernsthaft geplant. Manchen nützen Meldungen zu einer Trillion nötigen Antennen für das jederzeit absolut überlebensnotwendige Fünfgehnetz halt.
Ich würde sagen das die Telekom im Vertragskundenbereich überwiegend von den Geschäftskunden lebt.
Und dann gibt es natürlich ein paar Privatkunden die den Familienvorteil ausspielen können. Bei 5 Karten kommt selbst zu Listepreiskonditionen ein MagentaMobil L mit 40GB "nur" auf 21,95€ pro Karte. Wenn man über Händler oder Partnershops abschliesst und eine Mindestvertragslaufzeit in Kauf nimmt kann an locker auf rechnerische 15,70€ pro Karte kommen.
Wenn n78 etwa den Ausbaustand von UMTS erreichen soll, sind kaum weitere Standorte nötig, so schlecht decken AAUs auf 3,6 GHz von vernünftigen Standorten gar nicht ab. 100 % n78-Abdeckung bis tief in jeden Wald ist Bullshit und war sicher auch nie ernsthaft geplant. Manchen nützen Meldungen zu einer Trillion nötigen Antennen für das jederzeit absolut überlebensnotwendige Fünfgehnetz halt.
Naja, UMTS war schon teilweise deutlich besser abgedeckt. Aber kann man ja auch nicht vergleichen. Bei UMTS hat man geschlafen über 10 Jahre. Seit paar Jahren dagegen ist n78 gut verbreitet. Teilweise mit hohen Standorten, sodass man per InterSite-Anchoring noch bei entfernten Stationen - selbst mit -115 dBm - deutlich höhere Geschwindigkeiten erreicht (und möglicherweise die Kapazität der einzelnen Zellen ebenfalls deutlich erhöht) als nur mit LTE only 
Ich würde sagen das die Telekom im Vertragskundenbereich überwiegend von den Geschäftskunden lebt.
Ahja. 3,4 Millionen Unternehmen in Deutschland sorgen für den Großteil der 24 Millionen Mobilfunkvertragskunden der Telekom. Keine weiteren Fragen.
Auf das Zahlengewürfel gehe ich mal nicht ein, denn diese Familiennummer gibt es jetzt auch noch nicht so lange.
Naja, UMTS war schon teilweise deutlich besser abgedeckt.
Ich habe FTTH so verstanden, dass es um die Anzahl der notwendigen Standorte, um eine vergleichbare Abdeckung zu erreichen geht und nicht um den aktuellen Ausbaustand.
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