Doch, ich lese solche Meinungen natürlich auch gerne, aber auch das ist ja kein Gesetz, sondern eben eine Kolumne. Aber nochmal: Nennt konkrete Alternativen statt nur zu schimpfen!
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Ein anderer viel versprechender Ansatz kommt von der TU Braunschweig: Die Gabe von (künstlich erzeugtem) Antikörper COR-101:
AstraZeneca scheint mit einem ähnlichen Ansatz schon deutlich weiter zu sein. Während auf der Seite der TU Braunschweig mit dem Beginn der klinischen Studien im nächsten Jahr (gemeint ist wohl 2021, da der Artikel aus 2020 ist) die Rede ist, ist AstraZeneca schon in der Phase3-Studie. Wenn das funktioniert wie angedacht, könnte man damit die Intensivstationen regelrecht abräumen.
Neues Corona-Medikament wird getestet: Antikörper-Mix könnte sofort gegen Covid-19 wirken
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Es gibt keinen harten Lockdown, das ist das Problem!
Das würde heissen, Ausgangssperre 24 Stunden, keinen Bundesland übergreifenden Privatverkehr! Strände und Berge usw. gesperrt.
Das ist alles nicht, die Leute tummeln sich wie die Schmeissfliegen an den HotSpots.
Darum sind autokratisch regierte Länder mit ihren Maßnahmen effektiver, wenn sie die denn anordnen.
Jetzt haben die Leute natürlich die Schnauze voll, weil die Maßnahmen zu lange dauern und weniger effektiv sind , die härteren Maßnahmen in der 1. Welle waren akzeptierter. Seit der 2. Welle eiert die Politik rum. Nicht die Bundespolitik, Problem sind einzelne Landesfürsten!
Wir haben 8 Wochen leichte Maßnahmen, vier Woch sehr harte Maßnahmen wären effektiver und anerkannter gewesen. So sehe ich das Problem.
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Wir haben 8 Wochen leichte Maßnahmen, vier Woch sehr harte Maßnahmen wären effektiver und anerkannter gewesen. So sehe ich das Problem.
Und was wäre nach den 4 Wochen harte Maßnahmen geworden?
Das Virus würde sich erneut schnell verbreiten.
Ich frage mich sowieso ganze Zeit was es bringen soll, die Inzidenzen auf unter 50 zu drücken.
Man konnte im Oktober und in den Monaten davor, bei Inzidenzen noch weit unter 50, schon nichts effektiv nachverfolgen oder gar die zweite Welle verhindern (nicht mal im Ansatz war das gelungen), wieso sollte das jetzt plötzlich funktionieren?
Es ist Aberglaube zu denken man könnte das Virus mit Nachverfolgen und politischen Maßnahmen zu kontrollieren.
Das Problem sind die 15 - 20 Prozent schweren Erkrankungen. Die muß man versorgen können. Das kann man aber in unseren Krankenhäusern nicht leisten. Deshalb haben wir das ganze Drama mit Lockdown usw.
Aber unser glorreicher Gesundheitsminister hat ja noch vor einem Jahr gefordert, zu hohe Krankenhauskapazitäten abzubauen.
Jetzt rächt sich dieser ganze Sparwahn im Gesundheitswesen. Es ging ja jedesmal immer mit einer Krankenschwester oder Pfleger weniger auf Station...
Oder Krankenhäuser wurden ganz geschlossen.
Das die Kliniken mit Krankheiten Gewinn erwirtschaften müssen ist schon irre!
Eigentlich sollen sie die entstandenen Kosten 1:1 erstattet bekommen!
Die Konzentration auf wenige Großkliniken ist auch das Problem in Italien gewesen, als Corona ausgebrochen ist.
Die waren mit ihrem total zusammengespartem Gesundheitssystem sofort überfordert.
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Und was wäre nach den 4 Wochen harte Maßnahmen geworden?
Die Anzahl der Infizierten wäre gesunken.
Das Virus hätte nicht so viele Wirte. Es könnten nicht so viele Leute angesteckt werden.
Es würden nicht mehr so viele Menschen erkranken, nicht mehr so viele schwere Nachwirkungen haben, nicht mehr so viele sterben.
Es müssten nicht mehr so viele Angehörige um ihre Lieben trauern.
Das Virus würde sich erneut schnell verbreiten.
Wenn die Leute danach wieder ohne Sinn und Verstand weitermachen würden wie vorher - ja.
Wenn die Leute sich aber an einfachste Regeln halten würden - nein!
Und genau diese einfachen Regeln bedeuten eigentlich keine wirkliche Einschränkung im täglichen Leben.
Ich frage mich sowieso ganze Zeit was es bringen soll, die Inzidenzen auf unter 50 zu drücken.
Also das wurde doch schon zigfach erklärt. Offiziell und auch hier im Forum.
In allen Medien konnte man die Erklärung finden. Im Fernsehen, Radio, Podcasts, Zeitungen, Blogs....... und und und.
Es ist Aberglaube zu denken man könnte das Virus mit Nachverfolgen und politischen Maßnahmen zu kontrollieren.
Diesen Aberglauben glauben aber nur sehr wenige Menschen.
Die Mehrzahl weiß, dass man nur durch eigenes verantwortungsvolles und sinnvolles Handeln die Verbreitung des Virus eindämmen kann.
Politische Maßnahmen sind nur für die Leute von Nöten, die dies nicht verstehen.
Das Problem sind die 15 - 20 Prozent schweren Erkrankungen. Die muß man versorgen können.
Auch das ist zu kurz gedacht.
Das Problem sind nicht die Erkrankungen. Das Problem ist das Leid der Menschen, die (ernsthaft) erkranken und das Leid ihrer Angehörigen.
Das ist schon ein Unterschied. Für mich sogar ein großer!
Deshalb haben wir das ganze Drama mit Lockdown usw.
Nein. Deshalb nicht.
Denk nochmal darüber nach.
Selbst in diesem Thread, in diesem Forum, wurde das schon zu Genüge erläutert. Obwohl hier OT.
Eigentlich sind hier nur 2 "echte" Uneinsichtige unterwegs.
Jetzt rächt sich dieser ganze Sparwahn im Gesundheitswesen.
Ab hier stimme ich dir zu.
Aber das ist eine ganz andere schlimme Geschichte. Unabhängig von Corona.
Das Gesundheitswesen wird seit Jahrzehnten auf Gewinnmaximierung umgestellt.
Das Gesundheitswesen soll Profit schaffen - die Gesundheit der Bevölkerung ist zweitrangig.
Aber das ist, wie schon gesagt, ein ganz anderes Thema......
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Das kann man aber in unseren Krankenhäusern nicht leisten. Deshalb haben wir das ganze Drama mit Lockdown usw.
Aber unser glorreicher Gesundheitsminister hat ja noch vor einem Jahr gefordert, zu hohe Krankenhauskapazitäten abzubauen.
Jetzt rächt sich dieser ganze Sparwahn im Gesundheitswesen.
So und nicht anders sieht es aus! Hatte ich auch schon vor Wochen geschrieben.
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Die groß beworbene Corona Imfpung wird auch immer abstruser:
Am 2. Weihnachtstag wurde in einem Pflegeheim in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) die erste Deutsche gegen das Corona-Virus geimpft. Seitdem sind laut Robert-Koch-Institut bis Samstagmittag 188 532 weitere Impfungen dazugekommen.
Wenn wir in dieser Geschwindigkeit weitermachen, wird rein rechnerisch 2038 der letzte Deutsche geimpft sein. (Bild.de)
Dazu völliges Chaos bei der Terminvergabe.
Der Bundeskrankheitsminister: „Es läuft genauso, wie es geplant war“, sagte Spahn am Samstag „RTL Aktuell“...und das meint der ernst!
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Vielleicht ist das erste Coronaziel ja bald erreicht und alle Leute zahlen fleissig mit Karte
Wollte eben was bei Bauhaus bestellen und vor Ort abholen. Nur mit EC oder Kreditkarte. Danke, dann verzichte ich.
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Die groß beworbene Corona Imfpung wird auch immer abstruser:
Am 2. Weihnachtstag wurde in einem Pflegeheim in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) die erste Deutsche gegen das Corona-Virus geimpft. Seitdem sind laut Robert-Koch-Institut bis Samstagmittag 188 532 weitere Impfungen dazugekommen.
Wenn wir in dieser Geschwindigkeit weitermachen, wird rein rechnerisch 2038 der letzte Deutsche geimpft sein. (Bild.de)
Dazu völliges Chaos bei der Terminvergabe.
Der Bundeskrankheitsminister: „Es läuft genauso, wie es geplant war“, sagte Spahn am Samstag „RTL Aktuell“...und das meint der ernst!
Das zeigt eigentlich nur, dass der Verfasser des Textes bei Bild.de nicht gut rechnen kann.
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Es gibt keinen harten Lockdown, das ist das Problem
Ich würde das schon als harten Lockdown bezeichnen, mit leichten Attitüden eines Ausnahmezustandes.
Das würde heissen, Ausgangssperre 24 Stunden
Echte Ausgangssperren hat man schon im ersten Lockdown bewusst gescheut, denn das Wort Ausgangssperre kommt im deutschen Grundgesetz noch nicht mal vor. Ich vermute schon dass echte Ausgangssperren geplant waren, aber allem Anschein nach hat man hier mal ausnahmsweise auf den wissenschaftliche Dienst des Bundestages gehört, der in einem Gutachten zu dem Thema das Wort Ausgangssperren gemieden hat wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb gab es "nur" Ausgangsbeschränkungen, die aber einige Ausnahmen, wie z.B. Individualsport unter freiem Himmel vorsahen. Selbst ob diese Ausgangsbeschränkungen, die nicht ohne massive Eingriffe in die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte einher gingen, auf Basis eines schwammig formulierten Satzes im Infektionsschutzgesetz rechtlich tragfähig sind (bzw. waren), ist unter Staatsrechtlern bis heute umstritten. Selbst Bundesländer die auf Basis des neuen Infektionsschutzgesetzes inzwischen echte Ausgangssperren eingeführt haben, haben diese zeitlich auf die Nachtstunden befristet, weil wohl alles andere eine Prüfung durch Verfassungs- und Verwaltungsgerichte in Eilverfahren nicht überleben würde, Stichwort Verhältnismäßigkeit.
keinen Bundesland übergreifenden Privatverkehr! Strände und Berge usw. gesperrt.
Auch das würde von Verfassungs- und Verwaltungsgerichten in Eilverfahren in der Luft zerissen werden wie einst das Beherbergungsverbot.
Jetzt haben die Leute natürlich die Schnauze voll, weil die Maßnahmen zu lange dauern und weniger effektiv sind , die härteren Maßnahmen in der 1. Welle waren akzeptierter.
Selbst mit den härteren Maßnahmen der ersten Welle wäre es mit dem Hinweis auf Individualsport unter freiem Himmel möglich gewesen, Wintersportorte aufzusuchen. Tatsächlich dürfte es Mitte März 19, als der erste Lockdown in Kraft trat, wohl eher das Wetter und der (außer vielleicht in hochalpinen Gefilden) praktisch nicht vorhanden Schnee gewesen sein, der ein Ansturm auf die Wintersportgebiete verhinderte.
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