Was geht euch auf den Keks?

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    Jede Geldanlage unter 5% p.a. bedeutet derzeit Geldverlust…

    Wird schwer da ins Plus zu kommen ;)

     iPhone 16 Pro Max White Titanium
     Apple Watch Ultra 3 Titan Natur Milanaise Armband
     iPad mini Cellular / iPad Wi-Fi & iPad Air Cellular
     iMac 27Zoll 5K mit 2TB Fusion-Drive

     HomePods, HomePod mini & ATVs 4/4k …

  • Wird schwer da ins Plus zu kommen ;)

    Es ist leicht möglich, bei einer langfristigen Geldanlage die Inflationsrate mehr als auszugleichen… Einfachste Möglichkeiten wurden von rasputin und mir genannt/ verlinkt.


    Wer z.B. 2021 Geld in einem ETF angelegt hatte, hat 15-20% Wertsteigerung mitgenommen. Da kann dieses und nächstes Jahr gern 0 Wertsteigerung sein, und trotzdem wurde ein Inflationsausgleich erzielt.

  • Weist du eigentlich wie viele Menschen in den USA (wo solche Anlageformen auch in der breiten Masse Gang und gäbe sind) der Bankenkrise ihre Ersparnisse fürs Alter verloren haben?

    Vorbei zu beachten ist, dass Altersvorsorge, bzw. finanzielle Vorsorge allgemein, nicht unbedingt und vordergründig Aktien und Börse bedeuten muss!


    Da gibt es vorher noch einige andere Dinge! Wenn diese Dinge erledigt sind und noch Geld übrig ist, dann kann es gerne in Wertpapiere angelegt werden.


    Eines ist aber meiner Meinung nach definitiv ein Fehler:

    Geld einfach liegen lassen. Sei es auf dem Sparbuch, einem Festgeldkonto - aber auch in einem Fond!



    Es sollen Millionen gewesen sein.

    Es sollen aber auch Millionen gewesen sein, die daran gut verdient haben.



    Hast du da wirklich eine grundsätzlich andere Meinung? ..... von der nicht vorhandenen Zukunftsfähigkeit des derzeitigen Umlageverfahrens.

    Jetzt nicht mehr.

    Mein erster Eindruck war, dass du vielleicht ausdrücken wolltest, es gäbe zu viele alte Menschen und zu wenig Kinder.

    Die Kinder können die Alten nicht mehr ernähren und werden selber verarmen und verhungern, weil die Alten alles auffressen.

    So wird es ja gerne in den Medien dargestellt. Und so verstehen die meisten Menschen auch den Begriff Umlageverfahren. Das ist gröbster Unfug.


    Aber jetzt bin ich sicher, du hast auch in größerem Umfang gedacht.

  • Eines ist aber meiner Meinung nach definitiv ein Fehler:

    Geld einfach liegen lassen. Sei es auf dem Sparbuch, einem Festgeldkonto - aber auch in einem Fonds

    Geldanlage in einem Fonds ist immerhin je nach Fonds Anlage in einem Sachwert. Festgeld/ Sparbuch sind nur Zahlen im Computer.


    Und klar muss jeder sein Vermögen auf verschiedene Anlageklassen verteilen.

  • Geldanlage in einem Fonds ist immerhin je nach Fonds Anlage in einem Sachwert. Festgeld/ Sparbuch sind nur Zahlen im Computer

    Und klar muss jeder sein Vermögen auf verschiedene Anlageklassen verteilen.

    So ist es. Tagesgeld und Sparbuch haben inflationsbereinigt noch nie wirklich Gewinn abgeworfen, lediglich der Verlust ist begrenzt.

    Ich hab Tagesgeld in erster Linie als Rücklage wenn ich ein neues Auto brauche, da hat sich parallel aber auch so schon wieder genug angesammelt so dass das eigentlich nur aus Bequemlichkeit noch rumlag.

    Ich werde denke ich die Gelgenheit nutzen etwas von meinem aufgelösten Tagesgeldkonto in DAX Zertifikaten anzulegen, erwarte aber nochmal etwas bessere Einstiegskurse wenn die Verluste aus den wegbrechenden Russlandgeschäften in den Bilanzen durchschlagen.


    Geld einfach liegen lassen. Sei es auf dem Sparbuch, einem Festgeldkonto - aber auch in einem Fond!

    Also mein kondservativer DEKA Fonds hat nach 3 Jahren trotz des aktuellen Einbruchs noch 20% Kursgewinn und pro Jahr 3-5% Dividende abgeworfen.

    Einmal editiert, zuletzt von NoIdea () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von NoIdea mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • So ist es.

    Na ja, kann man so sehen.

    Aber eigentlich sind auch Fondsanteile nichts anderes als Zahlen in einem Computer.

    Man investiert nur sehr theoretisch in "Sachwerte". Einen Anteil an der jeweiligen Sache bekommt man aber nicht wirklich. Vor allem, wenn man in ETF investiert, sind das alles auch nur Zahlen im Computer.


    Das hat aber nichts mit Gewinn/Verlust zu tun.

    erwarte aber nochmal etwas bessere Einstiegskurse wenn die Verluste aus den wegbrechenden Russlandgeschäften

    Dann solltest du aber auch aufpassen, dass du die Ausstiegskurse im Blick behältst.

    Das ist der Punkt, den viele gerne verpassen oder gar ignorieren.


    Wer Ende 2019/Anfang 2020 in Aktien investiert und die Erholung 2021 nicht "mitgenommen" hat, hat jetzt schon wieder viel verloren.

    Einfach so liegenlassen ist auch bei Wertpapieren nicht wirklich gewinnbringend.



    Wenn man wirklich auf jährlich mehr als 5% kommen will, macht das wirklich Mühe.

    Ganz so einfach ist das nicht.

    Da reicht es nicht, wenn man in einem Jahr 20% Gewinn macht und dann nichts unternimmt! Das sind dann nur Zahlen im Computer!

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