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Mittlerweile ist er nach einer Woche voll mit Amazon & Co Paketen.
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Was geht euch auf den Keks?
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Wenn alle so kaufen würden wie ich, kämen wir 2 Monate ohne Leerung aus.
sondern weil es Leute hier im Haus gibt, die zu blöd oder zu faul sind einen Karton zusammen zu falten, bevor sie in in die Tonne stecken.
Das kommt noch hinzu
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Oder, wie schon oben geschrieben, eine größere/zusätzliche Tonne stellen lassen.
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Da muss ich dir widersprechen, das ist bei uns (auch in Thüringen) anders. Das liegt daran das es keine Bundesland-Lösungen gibt, sondern das macht jeder Landkreis für sich.
Ja, da hast Du natürlich recht, dass das Landkreis oder kreisefreie Stadt abhängig ist. Und selbst da kann es unterschiedliche Lösungen geben. Die Müllsammelplätze halte ich aber für die dämlichste und unhygienischste Lösung.
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Die Städte tun doch alles dafür, dass man das eben nicht mehr macht. Siehe unter anderem die Schikanen gegen Autofahrer oder auch das Nichts-tun gegen die (teils echte, teils gefühlte) Unsicherheit in den Innenstädten.
Die Läden sind auch nicht besser mit ihrer nicht vorhandenen Beratung, Mondpreisen und leider auch oft dürftigen Verfügbarkeit von Waren. Dazu die schlechteren Verbraucherrechte und die Berechnung von einfachen Tüten.
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Die Läden sind auch nicht besser mit ihrer nicht vorhandenen Beratung, Mondpreisen und leider auch oft dürftigen Verfügbarkeit von Waren. Dazu die schlechteren Verbraucherrechte und die Berechnung von einfachen Tüten.
Beratung ist halt ein Henne/Ei-Problem. Mit schwächelnden Umsatz wird am größten Kostenfaktor zuerst gespart. Heutzutage kommt dann noch hinzu, das es kaum noch Fachkräfte in dem Segment gibt.
Beim stationären Handel von "Mondpreisen" zu sprechen halte ich für schwierig. Die Kalkulation ist eine völlig andere, das sollte man als Verbraucher anerkennen.
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Beratung ist halt ein Henne/Ei-Problem. Mit schwächelnden Umsatz wird am größten Kostenfaktor zuerst gespart. Heutzutage kommt dann noch hinzu, das es kaum noch Fachkräfte in dem Segment gibt.
Beim stationären Handel von "Mondpreisen" zu sprechen halte ich für schwierig. Die Kalkulation ist eine völlig andere, das sollte man als Verbraucher anerkennen.
Ich bin mit einem gewissen Mehrwert durchaus bewusst. Das aber auch bitte im wörtlichen Sinne.
Ich zahle gerne einen Aufpreis, wenn er diesen auch wert ist. Nur Schilder ablesen kann ich allein, dafür muss ich nicht extra zahlen.
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Beim stationären Handel von "Mondpreisen" zu sprechen halte ich für schwierig. Die Kalkulation ist eine völlig andere, das sollte man als Verbraucher anerkennen.
klar. Wenn mir aber ein 'Fotofachhandel' sagt, ich *muesse* das zu bestellende Objektiv dann auch zwingend behalten, versuchte ich die Serienstreuung zu erklaeren - er verstand es nicht, also bestellte och online: 10% guenstiger, 1 Woche schneller und mit Rueckgaberecht. Und mied den Laden kuenftig generell, das bringt doch nix...
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Mich regt auf, dass unser Papiercontainer nur 1x im Monat geleert wird.
Der Takt stammt noch aus der Zeit wo hauptsächlich Zeitungen entsorgt worden sind.
Mittlerweile ist er nach einer Woche voll mit Amazon & Co Paketen.
Kann ich jetzt nicht nachvollziehen, so 25 Tageszeitungen haben doch mehr Volumen als 10 kleine bis mittlere Pakete wenn man sie halbwegs auseinanderreisst oder schneidet und zusammenlegt.
Ausserdem kommt Kleinzeugs wie Speichermedien und Akkus heutzutage eh oft nur in Versandtaschen und Klamotten oder Dekosachen oft nur in diesen Klebebeuteln aus Folie.
Anders sieht es natürlich aus wenn man Möbel, Haushaltsgrossgeräte oder Gartengerät bestellt, und richtige grosse Pakete kommen. Aber das kommt ja nicht so oft vor. Und manchmal ist dann auch so das eh die alten Sachen zum Entsorgen gefahren werden müssen, und dann kann man die Verpackung ja gleich mitnehmen.
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