Was geht euch auf den Keks?

  • Aber Du bist sicher nicht hochgradig depressiv durch Deinen Job, wie Frank73 . Ich verstehe es dennoch nicht. Die Zeit ist begrenzt, man hat nur das eine Leben. Und verbringt mit und in der Arbeit so viel kostbare Zeit davon.


    Dem ist man sich als Jugendlicher, wo man für seine berufliche Laufbahn schon mal die Weichen stellt, nicht sehr bewusst. Aber es ist nie zu spät, etwas zu ändern. Man ist nur zu faul.


    It’s never too late to change something. You just have to dare to step out of your comfort zone.

  • Der Spruch "Love it, Change it or leave it" ist eben manchmal leichter gesagt als getan. Insbesondere, wenn man auf eine gewisse Einkommensgröße angewiesen ist.

    Eben genau so. Man geht ja nicht zum Spaß auf die Arbeit sondern um Geld zu machen. Aktuell sieht es wohl so aus dass ich meinen kompletten letzten Netto-Monatslohn in der Autowerkstatt abtreten muss um meine Kiste, Bj. 2009, noch mal über den TÜV zu bekommen.


    Bevor Alternativ-Vorschläge kommen: Nein. Einen jungen gebrauchten oder Neuwagen mit Verbrenner werde ich mir nicht kaufen, da gegenwärtig nicht absehbar ist wo sich die Kraftstoffpreise ab 2027 hin bewegen werden, wenn die CO2-Zertifikate frei gehandelt werden, und ein E-Auto kommt mangels eigener Wallbox noch weniger in Frage.

  • Keks: Junge Kollegen völlig ohne Eigeninitiative, Antrieb und Schwung.


    Weil's irgendwie zum Thema passt: So ein Exemplar wollte mir gestern offenbar ausschweifend darlegen, was alles nicht geht. Ich habe ihn seinen Monolog nicht zu Ende ausführen lassen, sondern ihm klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass mich gerade überhaupt nicht interessiert, was alles nicht geht. Mich interessiert aktuell nur, was geht. Ich glaube, es wäre insgesamt ungemein hilfreich, wenn sich Menschen im Allgemeinen darauf konzentrieren würden, anstatt ihre Lebenszeit mit "Das-geht-aber-nicht" zu verschwenden.

    Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess. Thorsten Dirks

  • Möglicherweise. Aber vielleicht denkt er (nach kurzem Wundenlecken) auch aktiv nach und erkennt bestenfalls selbst, dass man mit Progressivität und Eigeninitiative meist erfolgreicher lebt und passt seine Gedanken und Handlungen entsprechend an.

    Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess. Thorsten Dirks

  • DHL/der Verbundzusteller liefert scheinbar selbst Pakete nicht mehr jeden Tag, auch wenn diese bereits am Vortag "in der Region des Empfängers angekommen" sind.

  • Die Erfahrung habe ich auch gemacht.


    Und Briefe brauchen seit einiger Zeit ewig und kommen einmal pro Woche als Stapel :rolleyes:

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