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  • Gerade für solche Verletzungen halte die Waffenlieferungen an die UA für mitverantwortlich. Denn:


    Ohne die Waffenlieferungen wäre der Krieg längst beendet. Zwar hätte Russland ihn "gewonnen" (jedenfalls nach überwiegender Auffassung wäre das wohl ein Sieg). Tausende von Toten und Schwerstverletzten wäre der ukrainischen Bevölkerung erspart geblieben.


    Was ist das Ziel der Waffenlieferungen: Die Verteidigung eines abstrakten Rechtskonstrukts namens "Territoriale Einheit." Und hier betrachte ich das Recht der Ukrainer auf Leben und körperliche Unversehrtheit im Vergleich zur Verteidigung von Landesgrenzen als das weitaus höhrere Gut.


    In meiner Jugend lief diese Einstellung bezogen auf einen russischen Angriffskrieg gegen den Westen unter dem Motto "Lieber Rot als tot".

  • Gerade für solche Verletzungen halte die Waffenlieferungen an die UA für mitverantwortlich. …

    Wären die Raschisten nicht in die Ukraine eingefallen, dann hätten die Kinder noch Arme und Beine.

    Die Kinder hätten ihre Eltern, die Eltern ihre Kinder.


    Einen Typen der jetzt die UA mitverantwortlich für das Leid der Kinder macht, den will ich hier nicht haben. Denk jetzt was du willst, aber das Gummi ist bei dem Satz gerade gerissen :cursing:

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Es sind noch immer Taten, die D-Land eigentlich nichts angehen.

    Selbstverständlich geht es Deutschland etwas an wenn Russland Krieg nach Europa bringt, und damit den gesamten Kontinent destabilisiert.

    Ohne die Waffenlieferungen wäre der Krieg längst beendet. Zwar hätte Russland ihn "gewonnen" (jedenfalls nach überwiegender Auffassung wäre das wohl ein Sieg). Tausende von Toten und Schwerstverletzten wäre der ukrainischen Bevölkerung erspart geblieben.

    Der Krieg wäre bei einem schnellen russischen Sieg einfach nur ins nächste Land weiter gezogen. Das Leid und Elend wären genau so hoch, nur woanders.

    Was ist das Ziel der Waffenlieferungen: Die Verteidigung eines abstrakten Rechtskonstrukts namens "Territoriale Einheit." Und hier betrachte ich das Recht der Ukrainer auf Leben und körperliche Unversehrtheit im Vergleich zur Verteidigung von Landesgrenzen als das weitaus höhrere Gut.


    In meiner Jugend lief diese Einstellung bezogen auf einen russischen Angriffskrieg gegen den Westen unter dem Motto "Lieber Rot als tot".

    Ist das wirklich noch Pazifismus, was du hier vertrittst, oder doch nicht eher völlige Rückgradlosigkeit und Unterwürfigkeit? Ich bin bin da gerade etwas unsicher.


  • Das was Du verbreitest ist extremes rechtes und linkes Gedankengut, Du machst es nur etwas unter dem Deckmantel der unaufgeregten Sachlichkeit. 😎


    „Ohne Waffenlieferungen der Krieg längst beendet.“ - Hätte Russland sich damals im WK2 ergeben, wäre es jetz Bundesdeutsch, und andere Länder auch? Und alle wären glücklich? - In den von rus „eroberten“ Gebieten gibt es weder Trinkwasser noch Brot, und es wurden Millionen verschleppt nach Ostrussland.Von den Gewalttaten einmal abgesehen. - Das nennst Du beendet? Das Leid geht im Verborgenen weiter. Viel Weiter.



    „Recht auf körperliche Unversertheit der Ukraine vs Verteitigung der Landesgrenzen.“ - Die rus verstümmeln und ermorden und foltern auch nach der Eroberung die Bevölkerung der Ukraine - das nennst Du „körperliche Unversertheit“ ? Ich denke da geht die Verteidigung der Landesgrenzen im Gleichschritt mit dem Versuch die körperlichen Unversertheit bei den Ukrainern zu bewahren.


    😎

  • Das was Du verbreitest ist extremes rechtes und linkes Gedankengut,

    Damit ist ja nun Schluss, siehe das Schloss an seinem Avatar.


    Zitat

    Noch immer erzielt Russland laut einer neuen Analyse Rekorderlöse mit fossilen Brennstoffen, welche die Kosten des Ukraine-Kriegs deutlich übersteigen. Ganz vorne dabei als Abnehmer ist Deutschland.

    Quelle

    Einmal editiert, zuletzt von rmol ()

  • Habe heute morgen eine Vorankündigung auf Tagesschau24 gesehen. Sie betrifft die Wiederholung der gestrigen "Hart aber fair"-Sendung am heutigen Abend. In dieser Sendung wurde wohl exakt die Problematik erörtert, die mich schon seit längerem beschäftigt.


    Leider habe ich die gestrige Live-Sendung verpasst, die heutige Wiederholung wird wohl mein Abendprogramm sein.

    Das gibt es auch als Stream: https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/index.html

    Damit bist Du Zeitlich unabhängig.

  • Was ist das Ziel der Waffenlieferungen: Die Verteidigung eines abstrakten Rechtskonstrukts namens "Territoriale Einheit." Und hier betrachte ich das Recht der Ukrainer auf Leben und körperliche Unversehrtheit im Vergleich zur Verteidigung von Landesgrenzen als das weitaus höhrere Gut.

    Und ich dachte es geht um die Verteidigung der staatlichen Eigenständigkeit, die Putin/Russland der Ukraine abgesprochen hat. Selenskyj hat zu Beginn des russischen Angriff ziemlich deutlich gemacht, dass ihm die territoriale Integrität der Ukraine dann egal ist, wenn Russland zu einer wirklichen dauerhaften Einigung bereit ist, die allerdings die Anerkennung der Ukraine als (dauerhaft) eigenständigen Staat umfasst/voraussetzt.

    Die defacto Auflösung -wie ich gelernt habe, immerhin Gründungsmitglieds, im Gegensatz zu Russland- eines UN Mitgliedsstaats kann ich schwer unter „abstraktem Rechtskonstrukt Territoriale Einheit“ subsumieren…


    Edit: Für die territoriale Einheit der Ukraine hat Deutschland (wie viele andere Länder auch) im übrigen von 2014 bis 2022 keine Notwendigkeit Waffen zu liefern gesehen…

    2 Mal editiert, zuletzt von kues ()

  • Mal die heutige Wiederholung von "Hart aber fair" abwarten. Hier hoffe ich auf Infos zu dieser Problematik.

    In dem offensichtlich erreichten Alter sollte man inzwischen allerdings gelernt haben, dass man für „Infos“ sich mit Sicherheit keine Sendung von „Hart aber Fair“ anschauen braucht/sollte. Das ist mit dem bekundeten Interesse nach meiner Erfahrung vergeudete Lebenszeit…

  • In dem offensichtlich erreichten Alter sollte man inzwischen allerdings gelernt haben, dass man für „Infos“ sich mit Sicherheit keine Sendung von „Hart aber Fair“ anschauen braucht/sollte. Das ist mit dem bekundeten Interesse nach meiner Erfahrung vergeudete Lebenszeit…

    Ja - von damals am Anfang hart nachgefragt bis heute, ist es eine x-beliebige WischiWaschi-Sendung geworden, mit einem sich bei der Politik anbiedernden Moderator, der gerne mit seiner Zweitfrau in Talkshows und Spielshows das super erfolgreiche Ehepärchen abgibt mit total gut funktionierender PatchworkFamilie auf Highsociety Niveau.


    Wobei beide Partner von unseren Steuergeldern und Fernsehgebühren mit Topgehalt und Zulagen leben.


    Damals habe ich die Sendung sehr geschätzt, heute ist es Hofberichterstattung.


    Die Sendung wird übrigens eingestellt . . .

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