Allgemeine Teuerung - Mobilfunktarife

  • Eventuell optimiere ich mal meinen Telekom Tarif. Aber auch das ist noch nicht zu 100% sicher, bietet halt einige Annehmlichkeiten bei Reisen. Insbesondere ins Ausland. Sicher streichen würde ich den aber, wenn ich mir das verreisen nicht mehr leisten könnte.

    Ist das dann überhaupt noch ein Urlaub wenn man scheinbar nur am Handy hängt und dutzende GB überträgt? ;)

    Und 12 Monate einen mehr als überteuerten Tarif für eventuell 1-2 Wochen Urlaub im Jahr, naja...

    Aber musst du am Ende natürlich selbst wissen.


    Zur eigentlichen Frage, würde es wirklich wegen Strom und Co teurer, was ich nicht glaube, es gibt ja noch einen 3 GB Tarif für mich 8)

    Smartphone: Xiaomi 11T Pro 256GB
    Mobilfunk: ja!mobil SmartPlus 5G (12GB) für 14,99€/28 Tage
    Festnetz: Vodafone GigaCable Max 1000 @FB6591

  • Ich denke nicht, dass kurzfristig die Preise steigen werden. Dafür gibt es einfach zu viele Anbieter auf dem Markt und die Vertragslaufzeiten sind ja auch eine preisgarantie. Okay, die Telekom mag sich eine Erhöhung vorbehalten, aber ob man möchte, dass der Kunde dadurch sokürecht hat, weiß ich nicht. Ob sich die Preise insgesamt nach oben bewegen, denke ich aber schon. Nicht direkt, aber schleichend.

    Und persönlich habe ich zwei Karten, einmal fraenk und einmal o2 grow. Da o2 mittlerweile aber echt top ist, meist sogar 5G verfügbar ist (auf dem Land, in der Bahn, am Arbeitsplatz), werde ich fraenk wohl kündigen. Nicht aus der Not heraus, aber den 10er kann ich lieber in Lebensmittel investieren.

  • Bin mit Telefónica seit Jahren zufrieden und habe auch VVL mit Wechsel eines meiner Tarife in den o2 Free Unlimited Max (2021) nicht bereut.

    Zwar habe ich indoor noch keine Höchstgeschwindigkeiten und „5G” steht nur im Display, aber das Netz wird hier gerade überall mit 5G ausgebaut und es kann sich nun nur noch um wenige Monate handeln, bis ich auch in der Wohnung wirklich 5G mit bis zu 500 MBit/s habe.

    Bisher sind es in der Wohnung nur etwa 20–30 MBit/s im Download gewesen, neuerdings gehen manchmal schon 85 MBit/s.


    Wichtiger ist mir die stabile Mobilfunkverbindung und das war hier immer der Fall, auch bei Ausfall der nächstgelegenen Basisstation (die ist eigentlich ständig defekt).

    Dass Telefónica Germany sehr transparent mit Störungen umgeht, finde ich prima. Kann auch einfach Pragmatismus oder Berechnung sein, dass die Geschäftsführung glaubt, das Kunden mit vergleichsweise günstigen Tarifen bei Störungen toleranter sind, wenn sie auf dem Laufenden gehalten werden.


    Meinen Backup-Anschluss Telekom MagentaMobil S werde ich dieses Jahr kündigen, obwohl das Netz ebenso stabil (stabiler?) läuft – mit höheren Geschwindigkeiten und Pseudo-5G (DSS) und obwohl das Datenvolumen von 6 auf 10 GB erhöht wurde.

    Die monatlich gesparten rund 40 € gebe auch ich lieber für merklich teurer gewordene Einkäufe des täglichen Bedarfs aus.

  • Ich hatte vor 20 Jahren mal 2 Tarife mit 24 Monaten Laufzeit, einmal E-Plus und einmal o2. Seitdem nur noch Prepaid. Hier würde ich 1-2 Karten benötigen, der Rest ist eine Art Sim-Karten Hobby, kostet aber nicht viel.

    Auch wenn explizit nach Mobilfunk gefragt wurde: Durch eine Migration meines Festnetz-DSL von der Telekom zu einem anderen Provider (oder gar dem Verzicht darauf) könnte ich monatlich einiges sparen. Mittlerweile ist mir allerdings ein störungsfreier, unlimitierter Internet-Zugang mit erreichbar Hotline schon so viel wert wie dauernd fließendes Wasser, Heizung und Strom in der Wohnung. Daher bleibe ich bei der Telekom, das hin und her wer bei gemieteten Leitungen an der Unterbrechung schuld ist, mag ich nicht mehr.

    Falls ich tatsächlich nicht mehr genug Geld zur Deckung meiner Ausgaben hätte, würde ich vermutlich weniger Essen umd weiter Internet zu haben. :)

  • Ich habe den TK Magenta Mobil L als Hauptkarte in Verbindung mit M1, nutze den allerdings als Selbständiger und setze die Kosten voll ab, insofern plane ich trotz Inflation keinen Wechsel. Allerdings stelle ich meine Frau und meine beiden Kids derzeit auf Familiy Cards ohne LZ um, da könnte ich im Worst Case die 40,00 im Monat sparen und die auf Prepaid umstellen ... (Lohnt sich bei den beiden 10,00 FullFlat Veträgen für die Karten der Kinder nicht wirklich ...)

  • Ich habe mir damals (Frühjahr 2021) einen höherpreisigen Tarif gegönnt.

    Ich habe gedacht, ich bräuchte die Vorteile und Eigenschaften, die der Tarif mitbringt. Dem ist jedoch, soviel kann ich ein Jahr später sagen, nicht so. Er ist u.a. was das Datenvolumen angeht völlig überdimensioniert.


    Was die Anschaffung von Hardware angeht, kann ich sagen, dass mein iPhone 11 gegen Ende des Jahres einen neuen Akku bekommen wird und nicht gegen ein „neues“ 13er ausgetauscht wird. An dem Gerät ist nach bis dahin knapp über 2 Jahren schließlich im wahrsten Sinne des Wortes nichts dran und es läuft wie am ersten Tag, bekommt noch ein paar Jahre OS-Updates usw. Außer eben der Akku, der sich langsam aber sicher Richtung 80% Gesundheitszustand bewegt… Zugegeben: Das ist meckern auf hohem Niveau.


    Für mich geht es nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit also Richtung Drillisch, einen der Supermarkt-Pepaid-Anbieter oder Freenet Flex, Fraenk o.ä.

  • Ich habe den TK Magenta Mobil L als Hauptkarte in Verbindung mit M1, nutze den allerdings als Selbständiger und setze die Kosten voll ab, insofern plane ich trotz Inflation keinen Wechsel.


    Was dann in dem Fall dann auch tun sollte. Als Selbstständiger kann man "sehr viel" Absetzen, man muss nur wissen wie. Entweder Selbst oder Steuerberater...


    Meine Mobilfunkkosten sind im Moment 0€ ;) meine Privaten bekomme ich auch bezahlt. Ich Denke mein "Mitarbeiter" will etwas von mir :/

    Grüße Lady X


    PK: O2 Unlimited Max & Telekom F.F S, iPhone | eReader: Tolino Shine 3 m. Skoobe (Kombiflat - Jahresabo)

    GK: Telekom Unlimited, iPhone

  • Ich habe 2 Drillisch Verträge, einen zu 3,99€/Monat und einen zu 9,99€/Monat + Multicard zu 2,95€/Monat. Ach ja, noch einen Telekom Prepaid Jahresvertrag als "Backup in unbekannten Gebieten".
    Dieses Jahr mit Festnetz über Drillisch zu 1&1. Das war im Januar/März (Bestellung/Anschaltung). Und dadurch die Kosten von 39,95€/Monat auf 29,99€/Monat gesenkt (Dauerpreis - nix zeitlich befristete Rabatte).
    Obendrein wurde der Anschluss schneller (von 50 auf 100 Mbit/s).

    Das reicht mir so. Optimierungsbedarf sehe ich derzeit nicht.
    Alles funzt wie es ist und die jeweiligen Preise gehen derzeit so für mich in Ordnung.
    Ob jene perspektivisch so bleiben, kann interessant werden... Gerade wegen steigender Energiekosten.

    Ich hatte zwar kurzzeitig überlegt mir den O2 Grow zu 19,99€/Monat zu holen, speziell auch wegen kostenlosen Multicards, aber das erspare ich mir derzeit.
    Kein wirklicher Bedarf für mehr Datenvolumen. Meine 16 GB monatlich sind oftmals noch zu viel und stehen als Backup fürs Festnetz für 2-3 Tage zur Verfügung.
    Wir streamen kaum und schauen selten Videos per Internet.
    Und s.g. (a)soziale Medien gehen komplett und erfolgreich an uns vorbei.

  • Bin vor über einem Jahr nach vielen vielen Jahren bei DT zu Telefonica gewechselt und konnte meine Kosten um ca. 75 % senken dank Kombi Vorteil, bei gleichzeitig deutlich mehr Leistung von 48 GB auf jetzt 120 GB inklusive aller Multisimkarten.


    Die Netzqualität von O2 ist bei meinen bevorzugten Standorten inzwischen gleichauf mit Telekom, auch in der ländlichen Region hat sich einiges verbessert. Klar, manchmal gibt es Örtchen in denen noch keine gute Versorgung vorhanden ist. Da ist manchmal die DT besser, ist aber im Alltag kein Problem.

    Vor allem angesichts des deutlichen Preisunterschieds zwischen zur Deutschen Telekom. Einen Mehrwert der die teuren Telekom rechtfertigt kann ich im Alltagsleben nicht erkennen.


    Was Festnetz angeht bin ich zwar auch noch beim Rosa Riesen, überlege aber über einen Wechsel nach hin zu O2.

    - O2 Genion S*

    - O2 Free M Boost (50% KV)

    - O2 Free Unlimited Max (KV)

    :)

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