in Deutschland kommt mir das so vor als würden die Anbieter da via Antragsformulare das hin und her schicken.
Stell ich mir gerade ab dem 09.12.2023 vor, wenn Ralphi jeden Tag 50 000 Faxe schickt um die Nummern ins eigene Netz zu ziehen. 
Der 1&1 Netzausbau Thread
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Stell ich mir gerade ab dem 09.12.2023 vor, wenn Ralphi jeden Tag 50 000 Faxe schickt um die Nummern ins eigene Netz zu ziehen.
Alleine, dass so eine Portierung ein paar Stunden dauert am Portierungstag ist seltsam. Da sollte man mal ein neues System einführen.
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Das es solange dauert liegt daran das die Portierungsdatenbank nur einmal pro Tag auf die Routingdatenbanken der Provider abgeglichen wird. Vielleicht kann 1&1 erfolgreich einen Antrag beim Arbeitsschutzdezenat einreichen damit die Server am Wochenende arbeiten dürfen.
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Ist doch das gleiche Thema wie bei den Banken - oder kann mir jemand erklären, warum eine vollautomatische Überweisung einen Werktag dauert und nicht nur 10 Sekunden?
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Ist doch das gleiche Thema wie bei den Banken - oder kann mir jemand erklären, warum eine vollautomatische Überweisung einen Werktag dauert und nicht nur 10 Sekunden?
Ja. Man darf noch extra Gebühr verlangen für schnelle Überweisungen
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Hab gerade gelesen das 1&1 Drillisch schon ab 8. Dezember Bestandskunden aller Marken portieren will aber der Prozess bis Ende 2025 dauern soll.
Das wundert mich schon sehr, unde finde ich auch suboptimal, da einige Kunden dann gleich zwei Umstellungen treffen könnten. Zum Beispiel im Februar schon auf die neue Plattform, aber dann im Sommer von o2 Netz auf Vodafone Netz.
Ich hätte ein anderes Vorgehen erwarten, nämlich das Neukundentarife gestaffelt nach Marke schon eher auf der eigenen Plattform gestartet würden:
- Yourfone und Smartmobil (haben eh kein 5G und sind nicht soviele Kunden) ab Mai 2023
- erstes Budle Billigmarken (hat auch kein 5G) ab August 2023
- zweites Budle Billigmarken (hat auch kein 5G) ab Oktober 2023
- 1&1 als Hauptmarke (wegen 5G) ab Dezember 20224
Man die Umstellungen von Bestandskunden aber erst anfangen würde wenn die eigene Plattform mit Vodafone statt o2 roamt.Und das man vielleicht mit o2 einen Deal aushandeln könnte die Kunden schneller sagen wir innerhalb von ein paar Wochen umstellen zu können, indem man die Portierungsdatenbank umgeht. Das o2 eine Plattform aufbaut und für zwei, drei Jahre betreibt die ankommende Verbindungen auf die alten Rufnummern auf die 1&1 Plattform weiterleitet.
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Da das eigene Corenetz noch nicht betriebsbereit ist konnte man bisher keine Neukunden auf der eigenen Plattform schalten und auch nicht mit der Umstellung der Bestandskunden anfangen. Ursprünglich sollte der Prozess bereits im September beginnen, aber aufgrund technischer Probleme wurde es auf Dezember verschoben.
Jetzt muss das neue System spätestens bis zum 31.12.23 laufen da man sonst das Neukundengeschäft einstellen muss.
Der Server für VoWIFI/VoLTE unter der Adresse "epdg.epc.mnc023.mcc262.pub.3gppnetwork.org" ist aktuell nicht erreichbar (funktionierte Anfang September)
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Das wundert mich schon sehr, unde finde ich auch suboptimal, da einige Kunden dann gleich zwei Umstellungen treffen könnten. Zum Beispiel im Februar schon auf die neue Plattform, aber dann im Sommer von o2 Netz auf Vodafone Netz.
Ich hätte ein anderes Vorgehen erwarten, nämlich das Neukundentarife gestaffelt nach Marke schon eher auf der eigenen Plattform gestartet würden:
- Yourfone und Smartmobil (haben eh kein 5G und sind nicht soviele Kunden) ab Mai 2023
- erstes Budle Billigmarken (hat auch kein 5G) ab August 2023
- zweites Budle Billigmarken (hat auch kein 5G) ab Oktober 2023
- 1&1 als Hauptmarke (wegen 5G) ab Dezember 20224
Man die Umstellungen von Bestandskunden aber erst anfangen würde wenn die eigene Plattform mit Vodafone statt o2 roamt.Und das man vielleicht mit o2 einen Deal aushandeln könnte die Kunden schneller sagen wir innerhalb von ein paar Wochen umstellen zu können, indem man die Portierungsdatenbank umgeht. Das o2 eine Plattform aufbaut und für zwei, drei Jahre betreibt die ankommende Verbindungen auf die alten Rufnummern auf die 1&1 Plattform weiterleitet.
Ja, bei Bestandskunden wäre es möglicherweise sinnvoller, wenn man von der kleinsten Marke bis zur größten die Kunden umzieht.
Also soweit ich das sehe wäre es folgendermaßen:
diverse nicht mehr vermarktete Marken, die aber noch aktiv sind: z.B. eteleon, Drillisch
1. DeutschlandSim
2. Refurbished-Handys
3. maxxim
4. discotel
5. yourfone
6. simplytel
7. blacksim
8. Cybersim
9. handyvertrag.de
10. PremiumSim
11. handyvertrag.de
12. sim.de
13. WinSim.de
14. Smartmobil
15. 1&1
(Meine Auflistung ist grob anhand den bekannten Kundenzahlen von am wenigsten Kunden zu den meisten Kunden)
Vielleicht macht man es aber auch einfach nach Kundenreihenfolge im System. Wer länger dabei ist, ist später dran. Vor allem, weil die Drillisch Marken im Grunde nur unterschiedliche Websiten mit den immer gleichen Tarifen sind.
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Wenn man sich die 1&1 Tarife anschaut, stellt sich mir die Frage…
Wer zum Henker wird sich solche Tarife buchen? Viel zu teuer, sogar teurer als bei den Etablierten und nicht mal ansatzweise ein eigenes Netz.
In meinen Augen eine Totgeburt… Haben ja fast 4 Jahre gebraucht und haben nicht mal 100 Standorte.
Viag hat damals wenigstens attraktive Tarife gehabt…
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Wenn man sich die 1&1 Tarife anschaut, stellt sich mir die Frage…
Wer zum Henker wird sich solche Tarife buchen? Viel zu teuer, sogar teurer als bei den Etablierten und nicht mal ansatzweise ein eigenes Netz.
In meinen Augen eine Totgeburt… Haben ja fast 4 Jahre gebraucht und haben nicht mal 100 Standorte.
Viag hat damals wenigstens attraktive Tarife gehabt…
Zirka 7-8 Mio. Kunden davon sind bei den Drillisch Marken von 1&1, und die sind deutlich günstiger. 1&1 ist halt die Marke für die Zielgruppe die ihr Smartphone „für nur 1€/0€ einmalig“ will 😂
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