Vodafone kündigt Preiserhöhung im Festnetz an

  • Mal sehen wann was kommt, ich hab erst Anfang November in den CableMax 1000 gewechselt.

    Eine wirlkiche Alternative hab ich eh nicht da die Telekom maximal DSL6000 liefert, aber zusätzlich kann ich ab nächstes Jahr im Sommer die 15€ pro Monat für die Zwangsverkabelung einsparen, von daher hab ich da noch etwas Puffer für weitere Preiserhöhungen.

  • Info von Vodafone:

    Zitat

    Die Anpassungen gelten für alte DSL- und Kabel-Tarife.

     iMac 27Zoll 5K mit 2TB Fusion-Drive
     iPad 6 & iPad Air Wi-Fi/Cellular
     iPhone 12 Pro Max Silber
     Watch 6 44er Edelstahl Gliederarmband

     HomePods, HomePod mini & ATVs 4/4k

    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Der Widerspruch bzw die Sonderkündigung soll bzw. geht an die Vodafone Deutschland GmbH....

    Widerspruch und "Sonderkündigung" braucht es nicht.


    Der Widerspruch geht gegen die erste und jede weitere Rechnung, die den nicht vertraglich vereinbarten Preis enthält. Dann zahlt man weiter die vertraglich vereinbarte Rate und wartet bis Vodafone sperrt oder Zahlungsklage erhebt. Dann gibt man die Sache an den Rechtsbeistand ab und Vodafone verliert vor Gericht.

  • Widerspruch und "Sonderkündigung" braucht es nicht.


    Der Widerspruch geht gegen die erste und jede weitere Rechnung, die den nicht vertraglich vereinbarten Preis enthält. Dann zahlt man weiter die vertraglich vereinbarte Rate und wartet bis Vodafone sperrt oder Zahlungsklage erhebt. Dann gibt man die Sache an den Rechtsbeistand ab und Vodafone verliert vor Gericht.

    Und wie willst Vodafone dazu bringen einen von der Rechnung abweichenden Betrag per Bankeinzug einzuziehen, bei Ausstellung der Rechnung ist die Buchung des Betrages in der Regel bereits veranlasst. Am Ende noch die Einzugsermächtigung entziehen um am Ende negative Einträge bei der Schufa zu haben für etwas was absolut vermeidbar gewesen wäre?

    Hoffentlich folgt deinen Tipps keiner. Der einzig richtige Weg ist das Sonderkündigungsrecht wahrzunehmen, wenn einem der neue Preis nicht gefällt.

  • um am Ende negative Einträge bei der Schufa zu haben für etwas was absolut vermeidbar gewesen wäre?

    Wenn dem so kommt, Schufa anschreiben, dass das ganze keine titulierte sondern eine strittige bzw. unberechtigte Forderung ist, und dann wirds gesperrt oder gelöscht.

  • Wer Zeit ohne Ende hat und auch Zeit und Nerven für die Sache opfern will, bitte. Jeder wie er will ;)


    Ansonsten steht es im Brief und auch im Posting von Kloeffer :thumbup:

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  • ...über den Vermieter eine entsprechend etwas höhere Nebenkostenabrechnung kommen wird ?


    ....ob auch ich als ...indirekter... Kunde ein solches Anschreiben bekommen werde ?

    Ersteres ist moeglich, zweiteres absolut nicht. Denn Du bist weder Vertragskunde von Vf, noch duerfte Vf eigentlich Deine Daten haben (zumindest nicht fuer diesen Anschluss, denn der *Anschluss* laeuft auf den Vermieter).

    Nordisch by zuag'roast :D

  • aber zusätzlich kann ich ab nächstes Jahr im Sommer die 15€ pro Monat für die Zwangsverkabelung einsparen, von daher hab ich da noch etwas Puffer für weitere Preiserhöhungen.

    Da wäre ja auch die Möglichkeit....den Kabelanschluss auch tatsächlich im über den Vermieter abgerechneten Tarif zu nutzen ?


    P.S. Da legt dein Vermieter wohl ne ordentliche Schippe drauf - unsere Wohnungsbaugenossenschaft nimmt 1,99 Euro netto für die Kabelgrundversorung ( inkl. Internet 6000/425 was mir in meinem Singlehaushalt ausreicht )

  • Ersteres ist moeglich, zweiteres absolut nicht. Denn Du bist weder Vertragskunde von Vf, noch duerfte Vf eigentlich Deine Daten haben (zumindest nicht fuer diesen Anschluss, denn der *Anschluss* laeuft auf den Vermieter).

    Vodafone hat die daten...


    Die kabelanschlüsse werden nach Kündigung des Mieters durch den Vermieter an Unitiymedia ( mittlerweile Vodafone ) weitergegeben erstmal gesperrt und erst freigeschaltet nach Anmeldung durch einen neuen Mieter ( 50 Euro ) und Zusendung Des Kabelrouters ( 10 Euro ).


    Daher hatte Unitymedia meine Kundendaten und hat sie sicherlich auch an Vodafone nach der Übernahme weitergereicht.


    Ich weiss allerdings, daß andere Wohnungsgenossenschaften es mit der Weitergabe der Mieterkündigung an den Kabelnetzbetreiber nicht so streng genommen haben, wie meine Vermieter.Wohnungsgenossenschaft.


    Da könnte man dann ( mittels eines gebraucht.Kabelrouters - der aber eher schwierig zu bekommen ist, da das Gerät ja normalerweise zurückgesendet werden muss an den kabelnetzbetreiber ) das Internet nutzen, das noch auf einen früheren Mieter der Wohnung angemeldet war.

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