Folglich wartet man
Es ist, wie im Leben, wenn man ewig wartet.
Ich bin schon mal raus bei 12.000, bei 16.000 und bei 20.000, weil ich dachte, das müsse irgendwann passieren. Aktuell warte ich mal wieder auf eine Korrektur. Beobachtung des Marktes schadet also nicht. Das Maximum erreicht man nie. Im Frühjahr 2020, habe ich, wenn mich jemand gefragt hat, geraten, er/sie solle Aktien, ETF oder Zertifikate kaufen. Das Risiko sei sehr gering, denn der DAX werde die 12.000 schon wieder sehen. Manchmal liegt man halt daneben. ![]()
Selbst wenn man wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrt und wartet, bis die Korrektur am Boden aufgeschlagen ist, ist das vielleicht blöd, aber letztlich auch kein Beinbruch, wenn man das Geld nicht exakt in dem Moment braucht.