Die 10ms habe ich auch noch nirgendwo gesehen.
Mittags gegen 12Uhe zur Mittagspause wo hier am meisten los ist (Primertime)
Niedrigster: 9ms
Mittel: 10ms
Höchster Ausrutscher: 20ms
ich nutze es als Festnetzersatz hier und habe tagsüber Ingame Pings von unter 15ms. Abends/Nachts teilweise 7-10ms
Gerade getestet in München mit Speedtest Gegenstelle Telefonica (5km).
LTE2100+800+900+1800: 16-23ms
NR SA 3600: 13-18ms
o2 DSL auf der Telekomleitung: 6ms.
Läuft wohl genauso bescheiden wie 5G SA bei o2:
Ein Telefon-Treff Nutzer hat mich angeschrieben mit allen Details . Ich war zu dem Zeitpunkt zufälligerweise in Bonn im Headquarter der Telekom und habe die Email gleich dem CTO weitergeleitet. Die schauen sich das genauer an.
Es ist (siehe Bremerhaven) offenbar kein Einzelfall.
Frage: hat hier schon jemand ein 5G Spiel ausprobiert? Wie läuft das dort?
Ich vermute mal solange man nur in 5G SA rein kommt, wenn man Sora Stream nutzt und sonst wieder in 4G+NSA, wird sich daran nichts ändern. Die Probleme sind ja bezüglich des Datennetzes seit dem Launch der Option bekannt.
Die Option wäre deutlich interessanter, wenn ich keine neue App in Form der Spiele Plattform bräuchte, sondern mit den offiziellen Spiele Apps den L4S Layer nutzen könnte für niedrige Pings.
Zumindest beim Launch damals mit dem Samsung S24 gab es nichts, was ich hätte vernünftig per Touchscreen hätte spielen können…
Das wird ein fail deluxe in der Form….
Der Fall scheint von außen betrachtet schlüssig. Die Telekom beschränkt die Nutzungsmöglichkeit auf einen Use Case mit sehr kleiner Zahl an potentiellen Nutzern. Nun diese Fehlfunktionen. Das ist ein öffentlicher Alphatest verkauft als Premium-Angebot. Sie haben das Thema schlicht verschlafen.
Vodafone und O2 haben damit wesentlich früher angefangen und sind heute, welch Wunder, weiter. Bei denen kann man SA aktivieren und inzwischen das Netz problemlos nutzen.
Schöner Schachzug von denen wäre, es einfach für alle Nutzer zu aktivieren, inklusive Prepaid. 
Schöner Schachzug von denen wäre, es einfach für alle Nutzer zu aktivieren, inklusive Prepaid.
So wirklich zielführend wäre das nicht. Denn 5G SA würde gerade im ländlichen Bereich ohne 3,6 GHz Spektrum weniger Performance als 5G NSA aufgrund der geringeren Anzahl von möglichen Carrier Aggregationen bringen.
Mein Eindruck ist ,dass viele sich von 5G-SA Dinge versprechen, die sich nie erfüllen werden / können.
- geringerer Stromverbrauch bei reinem 5G-SA Betrieb - wird von Leuten, die es wissen sollten, heftig dementiert.
- größere Reichweite in der Provinz auf 700 MHz - ist nicht so deutlich, wie man das erwartet (meine Erfahrung)
- Störungsfreiheit, mehr Speed auf 700 MHz - es sind nur 10 MHz Bandbreite, da gibt es Grenzen. Wer richtig Speed will braucht n78 (3.600 MHz) oder Frequenzkombis, die es bei 5G derzeit noch nicht in größerem Maße gibt. (5G-CA steckt noch in den Kinderschuhen)
Es braucht viel Geduld.
Fakten:
das iPhone (inkl. Version 16) unterstützt die 5G-NSA-Frequenzkombination von n28 (700) mit B20 (800) nicht. Die Hardware (!) kann das nicht. Apple argumentiert, dass der Bedarf dafür viel zu klein und speziell sei. (ob Versionen 17/26 ff. das können werden - unbekannt)
Telekom baut deswegen möglichst viele Frequenzen in seine Stationen und vermeidet die Bandkombi n28/B20. o2 und Vodafone setzen aber aus Kostengründen sehr stark drauf (klar 700-900 MHz ist mit einer Antenne leicht zu erschlagen)
Viele Hersteller kommen mit 5G-SA nicht klar oder die Netz kommen mit den Geräten verschiedene Hersteller nicht klar oder es wurde noch nie richtig getestet.
Früher (tm) mussten alle Geräte von einer staatlichen Stelle (FTZ, später ZZF) geprüft und freigegeben werden.
Inzwischen erklärt ein Hersteller feierlich (Konformitätsurkunde), dass sein Gerät die Norm einhält und die Konkurrenz kann das nachprüfen und ihn verklagen, weswegen ein gewisser Druck entsteht.
Normen werden immer komplizierter, bis alle xtausend Varianten und Test-Cases ausprobiert sind... dauert oder findet gar nicht statt.
Nochmal: Es braucht viel Geduld.
So wirklich zielführend wäre das nicht. Denn 5G SA würde gerade im ländlichen Bereich ohne 3,6 GHz Spektrum weniger Performance als 5G NSA aufgrund der geringeren Anzahl von möglichen Carrier Aggregationen bringen.
Man könnte ja dem Nutzer die Wahl lassen, ob er es aktiviert, um von den Reichweitenvorteilen von N28 zu profitieren oder ob er es deaktiviert, um die bestmögliche CA zu erhalten. So wie es jetzt ist, bringt N28 keine Vorteile.
Mein Eindruck ist ,dass viele sich von 5G-SA Dinge versprechen, die sich nie erfüllen werden / können.
- größere Reichweite in der Provinz auf 700 MHz - ist nicht so deutlich, wie man das erwartet (meine Erfahrung)
Da habe ich mit N28 SA mit TEF andere Erfahrungen gemacht.
"Es braucht viel Geduld."
Das Argument hätte ich 2023 gelten lassen.
"Viele Hersteller kommen mit 5G-SA nicht klar oder die Netz kommen mit den Geräten verschiedene Hersteller nicht klar oder es wurde noch nie richtig getestet."
Auch das sollte inzwischen kein Problem mehr sein, in USA, China Südkorea, Spanien funktioniert es doch auch!
"Das iPhone (inkl. Version 16) unterstützt die 5G-NSA-Frequenzkombination von n28 (700) mit B20 (800) nicht"
Das ist doch nur in der NSA-Übergangszeit relevant. Im SA spielt das kaum noch eine Rolle (außer Bandbreite).
Wie bereits geschrieben: Man sollte dem Nutzer die Wahl lassen, ob und in welchem Szenario er SA nutzen möchte.
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