Beiträge von fragmal

    Ich glaube da hat keiner einen Fehler gemacht, es wurde mangels Eigenbeteiligung von Usern nicht aktualisiert.


    Zunaechst gab es den 5/15, dann ab Winter letzten Jahres als Aktionstarif den 1/15, dieser wurde dann eingestellt und die 1 cent/min galten dann auch im 5/15 bei Aufladung, allerdings wurde dass dann auch wieder eingestellt. Wahrscheinlich wurde zu dieser Zeit der 5/15 neu geschrieben. Da der Tarifname sich nicht geaendert hatte und vodafone ohne Ankuendigung die 1 cent/min bei Aufladung eingestellt hat, hat wohl keiner aktualisiert. Das auf die aktuellen Konditionen korrigiert wird ist schon korrekt, aber man muss nicht immer davon ausgehen, dass alles aktuell ist. Manches steht auch nur auf der Kommentarseite zur Hauptseite (unter Neuigkeiten und Aktionen), was erst Monate spaeter Eingang in den Tarifblatt findet. Manchmal wie bei Vodafone eben auch weil die Tarife und Tarifbedingungen nur eine 1 bis 3monatige Dauer haben. Wie der zu Maerz noch unbefristet angegebene Aufladebonus.

    Es ist bei Vodafoneprepaidkarten und Ablegern das Problem, dass mit dem Zugangspunkt für das günstige Surfen zwar alle http-Seiten, aber nicht alle Seiten (https) und Applikationen (ssh, pop3 (email) etc.) durch den Proxy gehen. Siehe Threads zu: Was läuft in der Vodafone-Internetflat und was nicht. Zur Not kann man ja im ersten kostenlosen Monat schauen, ob alles auf das Handy kommt, was man braucht oder nicht...

    Der Pfand steht ja noch im Kleingedruckten und ist nicht das Problem. Das Problem an Drillichanbietern ist deren wechselhafte Vertragsinterpretationen, Rechtsauslegungen und ungefragte Buchung von kostenpflichtigen Optionen (z.B. Homeoption in D1-Verträgen, Weekendoption etc.) etc., die man an ggf. teueren Hotlinenummern abbestellen darf, wenn man diese nicht mehr haben will. Selbst wenn auf dem Vertrag bsp. 24 Monate 5 Euro Rechnungsgutschrift schriftlich bestätigt werden, ist das nach 12 Monaten schon alles wieder vergessen und eh die ganze Zeit ganz anders gewesen, selbst wenn es auf der Rechnung steht. Die Rechnungen seien eben alle falsch gewesen und man hätte diesen korrekten Rechnungen eben widersprechen müssen (meinte die Hotline), weil sie ja eigentlich falsch waren und man für einen Kunden ja nicht das ganze Rechnungssystem ändern könne. Wer erwartet denn auch eine korrekte Rechnung von Drillich?
    Drillich ist eben nur etwas wenn man nur telefoniert (Sms ggf. noch) oder als Schubladenvertrag subventioniert und jeden Monat auch kontrolliert ob wieder irgendwelche ungefragte Tarifanpassungen oder Optionen geändert oder zugebucht wurden, um dann gleich schriftlich widersprechen zu können.
    Eine MMS versenden oder gar ins Internet gehen würde ich mit einem Drillichvertrag nicht....

    Gesprächsguthaben verfällt. Du hättest eben der Umwandlung des o2-loop-Guthabens in Gesprächsguthaben widersprechen müssen. Wäre es Rechnungsguthaben gewesen, würde es ausbezahlt werden. Das ist der Sinn, warum o2 alles immer nur in Gesprächsguthaben wandelt bzw. nur Gesprächsguthaben (nach Reklamationen etc.) erteilt: weil es eben nur für Gespräche in o2 Verträgen verwendet werden kann. Das Problem tritt ja schon auf wenn nach falscher Rechnung nur Gesprächsguthaben statt Rechnungsguthaben gegeben wird (und man extra erneut sich darum bemühen muss, dass es Rechnungsgutschrift und nicht Gesprächsgutschrift wird, die bei diversen Flats nicht wirklich viel bringt).
    Willkommen bei o2 :D

    Re: :)


    Zitat

    Original geschrieben von morpheusbremer89
    Ich habe gerade einfach mal bei Mobilcom angerufen und nachgefragt und siehe daaa ...


    Ein schöner In-sich-Witz ("Hotline hat gesagt ..."), echt lustig. Gut, wenn du es schriftlich von der juristischen Abteilung oder zumindest das Gespräch aufgezeichnet hast, kann man ja zumindest eine gewisse Sicherheit daraus ziehen.

    ... also man sollte vor allem nicht offensichtliche Netzschwächen und Serviceprobleme durch Vermutungen über wirtschaftlich sinnvolles und kalkuliertes Agieren verschleiern wollen.


    Fakt ist: Telefonie funktioniert nicht.
    Und damit bleibt es beim Schlimmsten: Telefonie funktioniert nicht.


    Weitergehende Vermutungen darüber, ob dies aus geschäftsmäßig nachvollziehbaren Gründen beruht, sind wirklich fehl am Platz. Dafür, dass Eplus wirtschaftsädaquat agiert und deshalb (und nicht etwa wegen mangelnder Versorgung) eine Telefonie nicht möglich ist, gibt es keine Belege.


    Im übrigen fände ich es gerade ungerecht, wenn der Businesskunde, der viel mehr bezahlt, bei Kapazitätsproblemen genauso betroffen wird, wie die massigen Base-Kunden. Gleichheitssatz bedeutet nicht nur Gleiches gleich zu behandeln, sondern gerade auch tatsächlich Ungleiches dementsprechend ungleich zu behandeln.