Der Deutsche Bahn / Bahncard Thread

  • Das klingt so nach einem Viertel bis einem Drittel Durchfallquote. Wenn ich nicht schon aus anderen Gründen den Job für mich abgelehnt hätte ...

    Ab hier habe ich nicht mehr weitergelesen ^^

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


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  • Bei Vlexx, die in fast jedem Zug Werbung für den Job machen, steht auch 10 Monate. Von wie viel % reden wir denn da, die nicht erfolgreich abschliessen.


    Frage am Rande: Auf der Seite steht etwas, was ich schon öfters gelesen oder gehört habe, nämlich "Arbeitsbeginn- und Ende am gleichen Ort". Was ist, wenn der Ort aus "Gründen" (Oberleitung kaputt, Baum auf Gleisen, Stellwerk ausgefallen, Weiche defekt, u.s.w. u.s.f.) zum Schichtende hin nicht mehr erreichbar ist.

    Kommt ganz auf die Umstände an. Die Eisenbahn ist ja kein Ganzes mehr sondern in kleine Einzelteile zerfallen, je nach "Netz" sind die Anforderungen anders. Wechsler, die teilweise in einem Netz schon seit Jahren ohne ein Problem gefahren sind, fallen woanders durch die Prüfung oder machen einen großen Blödsinn.


    Die allermeisten Einsatzstellen haben Schichten mit Beginn und Ende am selben Ort (dieser Einsatzstelle). Es gibt aber auch Netze, da beginnen und enden Schichten gänzlich an anderen Orten. Der (dann auch nur je nach Netz von der Firma organisierte und bezahlte) Transfer ist dann nicht bezahlt.


    Achja:


    Streik endet genau 24 Stunden früher, Güterverkehr Sonntag 18Uhr, Personenverkehr Montag 2Uhr. Die Bahn verhandelt wieder...

    Immer unterwegs auf Straße und Schienen mit:
    Samsung Galaxy A54 - Physische SIM: Vodafone + 1&1. // eSIM: o2 + Telekom.

    o2 VDSL mit AVM FritzBox 7590 AX /// Viele viele Test-SIM und ein im Aufbau befindliches Gerätemuseum.

  • Im Personenverkehr macht es aber wohl keinen nennenswerten Unterschied, weil vor Montag Mittag wird es wohl so oder so nicht rund laufen wenn bis 2 Uhr gestreikt wird. Und ab Dienstag Morgen hätte es so der so wieder funktioniert weil der Streik ja Montag 18 Uhr geendet hätte.

  • Nur zur Info. Das ist kein Job mit festen Arbeitsangangs- und Endzeiten. Ob es überhaupt Teilzeitstellen gibt weiß ich nicht sicher, würde es aber bezweifeln.

    Was aber eher dem Unwillen des Arbeitgebers geschuldet wäre. Im Fernverkehr geht es vermutlich nur bedingt, aber im Regionalverkehr wär eine 3.5-4h Schicht kein Problem, in Stellwerken und Fahrdienstleitung, Zugbegleitung / Fahrscheinkontrolle auch nicht.

  • Nur zur Info. Das ist kein Job mit festen Arbeitsangangs- und Endzeiten. Ob es überhaupt Teilzeitstellen gibt weiß ich nicht sicher, würde es aber bezweifeln.

    Das geht tatsächlich. Es gibt lange Schichten bis 12/14 Stunden Länge und auch kurze Schichten mit 6 Stunden. Man kann auch Früh oder Spät in die Teilzeitvereinbarung mit aufnehmen.

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  • wobei DB und CDU den Schienengüterverkehr ja eh immer abschaffen wollten.

    Wo bzw. wann wollten die denn den Güterverkehr abschaffen? Worauf sie keinen Bock haben und nur dank Förderung wirtschaftlich ist, ist der Einzelwagenverkehr. Damit ist das Sammeln von vielen einzelnen Wagen von verschiedenen Firmen gemeint um die dann zusammen durch Deutschland zu fahren und am Zielbahnhof wiede einzeln zu den Zielfirmen zu bringen.

  • Es gibt lange Schichten bis 12/14 Stunden Länge.

    Hoffentlich nur bei den Zugbegleitern und nicht beim Lokführer. Bei mir würde nach da die Konzentration, auch bei ausreichend langen Pausen, massiv nachlassen.

  • "Teilzeitschichten" gibt es nur bei wenigen Betrieben, die meisten Betriebe haben im Schichtdienst für Teilzeitler halt die gleichen Schichten, man arbeitet weniger Tage. Eine Spezialität bei uns sind geteilte Dienste (mit mindestens 5h teilbezahlter Unterbrechung in der Mitte) zur Abfederung der Spitzen in den HVZen morgens und abends. Diese werden, wenn das Regelpersonal nicht ausreicht oft von Büropersonal, das noch fahren darf (Überwachern, Disponenten, Ausbildern usw.) gefahren, also ein Teil davon.


    Hoffentlich nur bei den Zugbegleitern und nicht beim Lokführer. Bei mir würde nach da die Konzentration, auch bei ausreichend langen Pausen, massiv nachlassen.

    Doch doch, hatten wir auch mal die 15 Stunden Klopper, gerne mit "Mittagspause". Oder die Aussenruhe über Nacht, Montag 12Uhr bis 22Uhr, dann dort Ruhe auf der Ledermatratze, Dienstag ab 10Uhr wieder bis 22Uhr, dann warst wieder daheim und hast zwei Tage gearbeitet. Oder was ich auch noch kenne als Abschluss einer Frühwoche am Donnerstag eine kurze frühe bis 10Uhr, abends ab 22Uhr noch eine Nacht bis 6Uhr, dann drei Tage frei (also inkl. dem Tag, wo du morgens heimkommst) und dann wieder früh ab Montag.

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    Einmal editiert, zuletzt von elchris () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von elchris mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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