Was geht euch auf den Keks?

Zitat von SS7

Also der beste in diesem Vergleich hat es mit 12l geschafft, ein Passat Diesel.

Die 9l/100km sind nicht der Momentanverbrauch bei 200. Ich bin nunmal nicht in der glücklichen Lage auf der Autobahn über längere Zeit konstant 200 zu fahren und ich fahre einigermaßen vorausschauend um Vollbremsungen möglichst zu vermeiden.

Mit VMax 150 liege komme ich i.d.R. auf ~6.5l/100km, bei 130 ~6.0 was aber eben genau wie die 9l/100km duch die rote Welle ein Durchschnitt aus zulässigen und möglichen Geschwindigkeiten ist.

Mich nervt, wenn einfach so 'ne Zahl (200) ohne Benennung hingeschludert wird.

Das erinnert mich an meine VolksSchulZeit: Äppl oder Klicker?

Zitat von ring-ring

von denen jetzt jeder einen Drucker vorhalten muss.

… oder eine dm-Filiale in der Nähe und natürlich ein WLAN-fähiges Smartphone haben muss, welches sich mit der „SB-Druckstation” verbinden kann.
Wer einen seriösen Copy-Shop in der Nähe hat, könnte/müsste ggf. da hingehen.

BTW:

Wer nur privat und selten etwas drucken muss, kauft sich besser keinen Drucker.
Denn aus Datenschutzgründen braucht es auch immer einen Schredder, um Ausdrucke mit persönlichen Daten sicher zu vernichten.

Diese Ausgaben und auch die Kosten für die Entsorgung von Druckerpatronen (und später defektem Drucker und Schredder) kann man sich sparen.

Gelegentliches Ausdrucken in einem Copy-Shop ist vergleichsweise billig.
Aber auch dann sollte man dringend an Datenschutz denken und dort keine vertraulichen Daten ausdrucken und keinen Speicherstick mit solchen Daten an einen Rechner des Copy-Shops anstöpseln.

Ich brauch den Drucker allein schon wegen der Scanner-Funktion. Wie oft habe ich schon Behördenschreiben digitalisieren müssen. Geht mit dem Scanner viel praktischer als da jedes Mal mit der Smartphone-Kamera hantieren zu müssen.

Wer Angst hat das ihm die Patronen vertrocknen kann sich auch einen billigen s/w Laserdrucker kaufen, die werden von Firmen sehr gerne für wenig Geld ausrangiert.

selbst ein Freund der seit Jahrzehnten in der Beratung für Dokumentenmanagement tätig ist empfiehlt mir eher die Smartphonekamera als meinen Epson Scanner (so ein Durchlaufdings fürs Büro - also eigentlich relativ gut. Nur die Software ist halt mies weil man je Beleg irgendwie vier mal clicken muss um zu speichern).

= Smartphonekamera als Scanner scheint also anerkannt zu sein.

da kann ich widersprechen - gerade bei 'aelteren' nicht IT-affinen Personen, die nichtmal die Schaerfe eines Fotos vorm Versenden angucken, hilft das wenig.

Rekord war 3x in den Keller gescheucht, weil Stromzaehlerfoto erst absolut unscharf, dann 000-0...

Naechster Punkt war gaaanz einfacher Scanner: Einlegen, Taste druecken, feddich -> Cloud zum Weiterbearbeiten durch Kinder...

Zwischenloesung war altes Einfachfax, aber selbst mit Zielspeicher war das... nunja... 'kompliziert'.......

Es findet sich immer etwas, das bei bestimmten Personengruppen nicht funktioniert, das ist wohl klar, spätestens Frank findet einen Grund : ) ) . Aber grundsätzlich funktioniert es mit der Handykamera sehr gut. Das machen wir privat ausschließlich so, hat bisher jede Behörde anerkannt. Die kann auch nicht erkennen, wie der Scan erstellt wurde.

Bein iPhone über die "Notizen"-App. Hatten mir die Gören geraten . . . Passt!

Scansoftware bei vielen Druckern - schrecklich! Profigeräte ausgenommen, die habe ich auf der Arbeit!