Was fällt euch auf?

  • Also, wenn die Gastro ein WC für ihre Kunden bereitstellen würde, würden wahrscheinlich auch Nichtkunden es nutzen wollen, oder? Scheint eher eine generelle Herausforderung zu sein, wenn nirgends sonst die Notdurft verrichtet werden kann. Wenn der Imbiss eine Toilette zur Verfügung stellen würde, müsste eine Zugangskontrolle erfolgen, um nicht alle Strandbesucher als Toilettennutzer zu haben.

    Viele Gastronomen und auch sonstige Verantwortliche unterschätzen enorm, wie sie der Konkurrenz trotzen könnten, indem sie saubere WCs in ausreichender Anzahl anbieten.


    Bei Niederegger in Lübeck und beim Barcelona in Lübeck ähnlich, haben die WCs feste Türen, und der WC-Raum ist absolut geschlossen, also oben und unten nichts offen, und man muss den Duft der anderen nicht wegschnuppern. Traumhaft! Und absolut sauber und gerade bei Niederegger - ein Design zum Niederknien. 😂


    Ich bin/war Fußballer, nackt in der Mannschaftsdusche usw., auch im Fitnessstudio, alles kein Problem. Aber warum muss ich z.B. meinem Nebenmann auf den Pimmel gucken und er mir, beim Pinkeln? Mittlerweile sind zwischen den Pissoirs Trennwände, mal ausreichend, man nicht, also Pseudo.


    Da haben die Frauen es besser. 😂

  • Ob Frauen es wirklich besser haben, lasse ich mal dahingestellt - Maenner koennen zur Not (in der Not) das vollgesch*ssene Dixi noch durch den Bauzaun ersetzen, wird bei Frauen eher schwierig?!


    Abgesehen davon, habe ich mein Klo gerne dabei, muss nur abundan die Kassette leeren :)


    Leider auch bei Regen, Sche*sswetter...

    Nordisch by zuag'roast :D

  • Dafür würden entsprechende Räumlichkeiten bzw. Zugangskontrollen benötigt. Extra Personal abzustellen, dass die Kontrolle/das Kassieren übernimmt, ist nicht wirtschaftlich. Dann lieber öffentliche Toiletten, die kostenpflichtig sind.

    Wenn nur ein, zwei Arten von Münzen akzeptiert werden und man die nicht gerade zur Hand hat, hätte man auch schnell ein Problem.

    Und eine High-Tech Lösung mit Geldwechsler oder gleich Unterstützung für Geldkarte, Apple Pay und Google Pay wäre wohl ziehmlich unwirtschaftlich.

  • Technische Lösungen gibt es sicherlich ohne viel Aufwand. Ansonsten der Klassiker - WC-Schlüssel beim Personal gegen Pfand o.ä.


    Wenn wir hier von stark frequentierten WCs reden, dann gibts auch andere Lösungen. Denke das ist das kleinste Problem.

  • Ansonsten der Klassiker - WC-Schlüssel beim Personal gegen Pfand o.ä.


    Glaube aber das es viele Leuten, vorallem Gastronomie-Gästen schon etwas unangenehm ist nach einem Schlüssel fragen zu müssen.

    Abgesehen davon ginge das eh nur dort wo es Personal gibt, zum Beispiel in Gaststätten. Dort wäre es dann aber auch kein Problem Geld passend wechseln zu lassen.

    Aber dort wo es kein Personal gibt, wird es schwieriger.

  • Das Problem an dem See ist, dass der Betreiber der Gaststätte den Schlüssel fürs Klo an Kunden und Nichtkunden nur für 50 Cent rausgeben will. Und das kann es aus meiner Sicht (Kunde) nicht sein.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


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    Nutzer von: Nokia 8 Sirocco | ginlo + Threema| GMX ProMail| DKB + Sparkasse + ICS + AmEx| Fax: simple-fax.de |Internet: SIMon mobile 27 GB für 12,49 Euro/Monat | Mobilfunk: Kaufland mobil Smart XS (1+5 GB LTE im D1-Netz + SMS&Sprach-Flat für 4,99 €/28d)

  • Warum nicht? Er hat Aufwände (Wasser, Strom, Zeit für die Reinigung), da sind 50ct doch nicht zu viel verlangt. Abgesehen davon kennt jeder öffentliche Toiletten ohne Zugangsbeschränkungen und wie die aussehen, da würdest du dich dann auch wieder beschweren.

  • Er kann ja von mir aus von den Nichtkunden Geld verlangen. Aber für Kunden sollte die Toilette kostenfrei sein, da er dem Bedürfnis durch Verkauf von Speisen und Getränken Vorschub leistet.

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  • Er kann ja von mir aus von den Nichtkunden Geld verlangen. Aber für Kunden sollte die Toilette kostenfrei sein, da er dem Bedürfnis durch Verkauf von Speisen und Getränken Vorschub leistet.

    Kann ich nachvollziehen, allerdings kann man es auch anders sehen: die Kosten werden dann schlicht auf die Speisen und Getränke umgelegt. Ok, fällt dann vermutlich nicht weiter auf, aber es könnte auch dann wieder jemandem nicht passen.

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