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  • Die bei einem Unfall mit einem Betonmischer in Berlin lebensgefährlich verletzte Radfahrerin ist tot.


    Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag gemeinsam mit.

    Die 44-Jährige sei am Donnerstagabend im Krankenhaus verstorben. Zuvor war die Frau Polizeiangaben zufolge bereits für hirntot erklärt worden.

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    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Die bei einem Unfall mit einem Betonmischer in Berlin lebensgefährlich verletzte Radfahrerin ist tot.


    Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag gemeinsam mit.

    Die 44-Jährige sei am Donnerstagabend im Krankenhaus verstorben. Zuvor war die Frau Polizeiangaben zufolge bereits für hirntot erklärt worden.

    Wobei hirntod auch tod ist, meine ich gelesen zu haben. Alleine diese Unterschiede zu machen bei einem Opfer von Klimagewalt.

  • Das mit der Klimagewalt ist doch sehr weit hergeholt. Gestorben ist die Frau durch einen Betomischer an einer als unfallträchtig bekannten Stelle. Ohne die Aktivisten befürworten zu wollen sehe ich ier in erster Linie den LKW-fahrer als Schuldigen und nicht zuletzt eine verfehlte Verkehrspolitik. Stichwort Radwege, Abbiegeassistent ...)


    Wenn man schon Kausalketten aufbauen will könnte man auch sagen, wenn es eine anständige Klimapolitik gäbe, hätte man auch nicht demonstrieren müssen.

  • Wobei hirntod auch tod ist, meine ich gelesen zu haben. Alleine diese Unterschiede zu machen bei einem Opfer von Klimagewalt.

    Das ist Blödsinn. Die Frau ist Opfer eines unvorsichtigen Betonmischerfahrers geworden.

    Ich verurteile die Aktionen der letzten Generation auch. Den Tod der Frau jetzt gegen die Klimabewegung zu instrumentalisieren und so zu tun als wäre die Frau quietschfidel, wenn es keinen Stau gegeben hätte ist widerlich.

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  • Ob die Frau überlebt hätte kann keiner genau sagen. Es zeigt aber was die „ Letzte Generation“ damit anrichten kann und man hat das mit den Aktionen auch in kauf genommen.


    Und ja, 5 Minuten machen sehr oft den Unterschied zw. Leben und dem Tod.

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  • Das mit der Klimagewalt ist doch sehr weit hergeholt. Gestorben ist die Frau durch einen Betomischer an einer als unfallträchtig bekannten Stelle.

    Danke! Genau so ist es nämlich. Eine Radfahrerin wurde von einem LKW überfahren, welchen ein Mensch steuerte. Fakt.


    Aber selbst in der gestrigen Tagesschau ist die Radfahrerin "unter den LKW geraten". Diese Sprache betreibt IMHO Täter-Opfer-Umkehr mindestens verharmlost sie die Situation. Fußgänger werden "übersehen" (= Autofahrer hat nicht geschaut), Kinder laufen "plötzlich" auf die Straße (= der Situation unangepasste Geschwindigkeit des Autofahrers), Radfahrer "werden touchiert" (= Autofahrer steuert sein Fahrzeug in Radfahrer oder hält zu wenig Abstand) und "verletzen sich" anschließend auch noch selbst. (= Unfallopfer hat sich nicht verletzt, es wurde durch Verursacher verletzt).


    Sprache und Inhalt der Berichterstattung formt das Denken in den Köpfen und damit letztendlich auch Verhalten:


    Und was ist mit all den Kraftfahrzeugführern, die entgegen § 11 StVO keine Rettungsgasse bildeten, obwohl es die Situation schlicht erforderte? Ich möchte hier ob des schrecklichen Unfalls überhaupt nichts relativeren, aber die Schuld für den Tod der Frau allein diesen Aktivisten zuzuschieben erscheint mir dann doch etwas zu eindimensional gedacht.

    Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess. Thorsten Dirks

  • Ich habe bisher nicht gelesen, daß der LKW Fahrer den unfall verursacht hat. Auch Radfahrer können durch Fehlverhalten Unfälle verursachen. Auch dann wenn sie selbst dabei verletzt werden oder schlimmstenfalls sterben, wären sie dann selbst Schuld.

    Ich will hier nicht der Radfahrerin generell die Schuld geben, und den LKW Fahrer entlasten. Es ist schlicht und einfach derzeit (zumindest in der Öffentlichen Berichterstattung) nicht erwiesen, wer den Unfall an sich verursacht hat.

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  • Das mit der Klimagewalt ist doch sehr weit hergeholt. Gestorben ist die Frau durch einen Betomischer an einer als unfallträchtig bekannten Stelle.

    und auch weil die möglicherweise rettende Hilfe, auf Grund eines durch die Serienstraftäter der letzten Degeneration erzeugten künstlichen Staus, nicht zu ihr durch kam.


    So geht man übrigens in Frankreich mit solchen Spinnern um.


  • Wissing zu "Deutschlandticket": Menschen auf dem Land profitierten "stark"


    "Seine Begründung: Der Nahverkehr sei auf dem Land "meist viel teurer" als in städtischen Gebieten. Nun werde das 49-Euro-Ticket eine preiswertere Alternative bieten."


    Wissing redet über den ÖPNV auf dem Land, und für mich klingt es ob Blinde über Farben reden. Nicht der Preis, sondern die Verfügbarkeit des ÖPNV ist das Problem, und für das was der ÖPNV auf dem Land leistet, ist 49€ immer noch zu teuer. Aber woher soll das ein Minister mit Dienstagen, Chauffeur, Bahncard 100 und Flugbereitschaft im fernen Berlin, wo Busse und Bahnen im Minutentakt fahren, auch wissen? :rolleyes:

    Bei mir auf dem Land (wo ich im Bewusstsein der Umstände gezielt hingezogen bin) fährt auch nichts im Minutentakt - dennoch kann und werde ich das Ticket gerne nutzen. Mein PKW wird dann (noch öfter als eh schon) stehen bleiben. Bisher kostet mich eine ÖPNV Fahrt in die nächste Großstadt und zurück rund 30 € - künftig werde ich für 49 € einen ganzen Monat fahren können - wobei schon 1,6 "Besuche" im Monat in dieser Großstadt für die Amortisation ausreichen :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von rasputin ()

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