Ständige DSL Störung

  • Die TAL bleibt aber immer die Gleiche, und da alle grösseren Anbieter inzwischen auf Telekom DSL Resale zurückgreifen meist sogar der DSLAM Port.

    Sein lokaler Anbieter ist wahrscheinlich kein Telekom Reseller. Frank weigert sich aber wehement auf das Telekom Netz umzusteigen.

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  • Die TAL bleibt aber immer die Gleiche, und da alle grösseren Anbieter inzwischen auf Telekom DSL Resale zurückgreifen meist sogar der DSLAM Port.

    Wenn er VDSL bucht wird er wohl auf einen Outdoor DSLAM umgezogen. Bis auf die letzten Meter bekäme er einen anderen Leitungsweg, und auch kürzeren, und es liefe auf einem größeren Frequenzspektum. Also gute Chancen, dass die Störung dann weg ist. Wenn nicht, greift DLM ein und versucht die Leitung zu stabilisieren und drosselt dabei den Sync-Speed. Aber wenn man 50 Mbit/s bucht juckt das eher nicht, da von 100/40 Sync ne Menge Spielraum wäre die Leitung zu stabilisieren ohne dass die tatächlich nutzbare Datenrate eines 50er Anschlusses angeknabbert würde.

  • Wenn man aus ideologischen Gründen lieber am 8 km entfernten Port hängt, statt am 300 m entfernten DSLAM, dann ist das halt so.

    Das ist ein für mich weder eingrenzbares noch lösbares Leistungsproblem, also technisch, nicht ideologisch. Hier eine Übersicht aus der Fritzbox für die letzten 24 Stunden. 31 Neusynchronisationen in 24 Stunden. So geht das manchmal tage-, manchmal auch wochenlang, und dann läuft auf einmal wieder alles stabil, bis zum nächsten mal.


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  • Also nochmal. Aber Du willst es ja nicht verstehen.


    Du hast da gar kein Problem zu lösen, außer es besteht hinter Deiner TAE Dose! Dein Vermieter hätte das Problem zu lösen, falls es sich zwischen APL und TAE Dose befände.


    Ansonsten ist der zuständig, dem die letzte Meile gehört. Jetzt kommen wir zum Problem. In Deinem Falle scheint Dein Vertragsparter und jener nicht identisch zu sein. Deshalb hast Du keine Vertragsbeziehung zum Betreiber Deiner maroden Kupferleitung.


    Also müsstest Du Deinen Anbieter dazu bringen, dass er den Leitungsbetreiber dazu bringt, was zu tun. Das macht er aber nicht, weil er keine Lust hat, in Deine prähistorische Museumstechnik noch irgendwas zu investieren. Auch, weil er Dir ja angeboten hat, was aktuelles zu erhalten! Oder Du könntest natürlich auch einen Vertrag mit dem Leitungsbetreiber abschließen. Dann hättest Du auch einen direkteren Draht zum Infrastruktur Team.


    Aber so wirst Du noch 10 Jahre rum jammern und sich Dein Anbieter denken, irgendwann begreift es der auch noch.

  • Ansonsten ist der zuständig, dem die letzte Meile gehört. Jetzt kommen wir zum Problem. In Deinem Falle scheint Dein Vertragsparter und jener nicht identisch zu sein. Deshalb hast Du keine Vertragsbeziehung zum Betreiber Deiner maroden Kupferleitung.

    Deshalb schrieb ich ja, dass ich das Problem weder eingrenzen nach lösen kann. Der Wechsel auf Kabel-TV ist eher riskant (*), und Mobilfunk qualitativ extrem schwankend. Ich muss es einfach aushalten, so nervig es auch ist ;(


    (*) RE: Wegfall Nebenkostenprivileg Kabelanschlüsse: Aktion erforderlich?

  • Weil ich dann einen Zweijahresvertrag an der Backe habe, und ob das Problem damit gelöst ist ist mehr als ungewiss, denn das Kupfer über das VDSL ins Haus kommt ist auf den letzten (bei mir 600) Metern bis zum DSLAM das selbe.

    Das ist über zwei Jahre her!

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