Der Volksbank Raiffeisenbank Thread

  • Zitat

    Original geschrieben von g-town-andreas
    Aber ist das nicht eigentlich total egal??? Wenn man nichts benutzt, spielt es doch keine Rolle, ob man 10 €, oder 10.000 € Kreditlimit hat....


    Dem ist nicht so!


    Machen sich Gauner am Konto zu schaffen, indem sie Kartendaten ausspähen und/oder Online-Banking manipulieren, macht es schon einen Unterschied, ob Du nach der Attacke mit 3.000,- € oder 10.000,- € im Soll bist. ;)


    Nachdem meine Bank angefangen hatte, das Dispolimit monatlich zu ändern (abhängig von den Geldeingägen der letzten Kalendermonate), habe auch ich die Notbremse gezogen und ein eher geringes fixes Limit vereinbart.


    Benötige ich Fremdkapital, werde ich das wg. der allgemein schlechten Konditionen ohnehin nicht über einen Dispokredit finanzieren, so dass ein geringes Limit m.E. im Interesse des Kunden ist. Wer anstelle eines Ratenkredits den Disporahmen in Anspruch nimmt, wird seit jeher gnadenlos abgezogen.


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Dem ist nicht so!

    ob die Antwort 3,5 Jahre nach der Frage noch interessant ist? ;)


    Zitat

    Original geschrieben von Nokiahandyfan
    Es ist Auslegungssache. Aber "dem Kunden mitteilen", darunter verstehe ich eben nicht, einen öffentlichen Aushang zu machen.

    frag doch deine Bank, was sie darunter versteht

  • Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Dem ist nicht so!


    Machen sich Gauner am Konto zu schaffen, indem sie Kartendaten ausspähen und/oder Online-Banking manipulieren, macht es schon einen Unterschied, ob Du nach der Attacke mit 3.000,- € oder 10.000,- € im Soll bist. ;)


    also deine Bank muß super Geldautomaten haben, um 10000€ am Automat zu ziehen bräuchte ich 10 Tage ;) und wenn ich es nicht in der gut Videoüberwachten Filiale mache sondern irgendwo bei einem Hinterhofgeldautomat dann sogar 25 Tage ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Nachdem meine Bank angefangen hatte, das Dispolimit monatlich zu ändern (abhängig von den Geldeingägen der letzten Kalendermonate), habe auch ich die Notbremse gezogen und ein eher geringes fixes Limit vereinbart.


    Ein sehr kluger Schachzug ... :rolleyes:


    Nützt dir nur nichts, denn die Bank macht nicht unbedingt Schluss, wenn dein Dispo voll ausgeschöpft ist, sondern es gibt dann noch die "geduldeten Überziehungen". Die können dann nochmal so viel wie dein Dispo oder auch mehr sein, aber zu einem deutlich höheren Zinssatz ;).


    Wenn du also keine definitive Ausgabensperre bei xxxxx€ eingetragen hast, sofern die Bank das überhaupt macht, dann bringt dir eine Herabsetztung des Dispos rein gar nichts, außer höheren Sollzinsen im Fall der Fälle ;).


    Ist wie beim Mobilfunk, lass doch einfach mal bei einer Vertragskarte ein GebührenMaximum eintragen - du wirst nicht viel Glück haben.


    Selbst bei einem reinen Guthabenkonto würde ich nicht unbedingt darauf wetten, dass bei 0,00€ Kontostand tatsächlich Ende ist.

  • Zitat

    Original geschrieben von rmol
    ob die Antwort 3,5 Jahre nach der Frage noch interessant ist? ;)


    frag doch deine Bank, was sie darunter versteht


    Hatte schon angerufen. Die wollten sogar nachforschen. Das Problem ist aber, dass die Bank vor einem Jahr die Bedingungen geändert hat. Das Konto gibts nun nur noch für Leute bis 21. Da ich da aber schon drüber bin, könnte ich schlafende Hunde wecken und es würde vielleicht wegfallen. :rolleyes:

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


    Sofern mein Posteingang voll ist, bitte mein Kontaktformular nutzen.
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  • Zitat

    Zumal kann man von mir nicht fordern, die Filialen meiner Bank aufzusuchen. Dann müsste ich ja bei fast jedem Umzug meine Bank wechseln.


    Es gibt Banken, bei denen kann man das im Internet einsehen.

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Original geschrieben von Erik Meijer
    Es gibt Banken, bei denen kann man das im Internet einsehen.


    Stimmt, heißt aber nicht automatisch, dass es für Bestandskunden gilt.


    Zumal ich bei der Sparkasse als Bestandskunde bessere Konditionen habe, als die auf der Internetseite veröffentlichten.


    Und in meinem Sprachgebrauch ist eine Internetveröffentlichung keine Mitteilung an den Kunden.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


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  • Aber das wird die Bank doch in den Geschäftbedinungen schreiben, wie sie veröffentlicht.


    seaman100


    Hatte vor Jahren auch mal ein Problem, die Bank hatte die Worte die Worte vertauscht, ging um die Kosten für den Übertrag des Depot's.

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  • Fünfstelliger Verlust – Abgezogen von der Volksbank seines Vertrauens


    Volksbanken und Sparkassen gelten als bodenständig – gerade Ältere holen sich deshalb dort Anlagetipps. Was sie nicht wissen: Die Berater haben nicht unbedingt nur das Beste für den Kunden, sondern auch Provisionen im Sinn – mit teils fatalen Folgen, wie der Fall eines Landwirts zeigt.


    s waren zwei unscheinbare Zettel, rein zufällig lagen sie auf dem Wohnzimmertisch. Paul Schmid, dessen richtiger Name der Redaktion bekannt ist, sah sie, als er im Wohnzimmer seines hochbetagten Vaters saß. Zuvor hatten sie zusammen zu Mittag gegessen, der Sohn hatte gekocht. Aus Neugierde, erzählt der Ingenieur, der am Telefon mit einem leichten schwäbischen Dialekt spricht, warf er einen Blick auf die beiden Zettel. Beim Lesen weiteten sich seine Augen.


    Die Zettel waren zwei alte Wertpapierabrechnungen, ausgestellt von der Hausbank des Vaters, der Volksbank in Ulm-Biberach. „Bei mir gingen die Alarmglocken an“, sagt Schmid. Denn die Wertpapiere waren von Wirecard. Es war Sommer 2020, die Insolvenz des Unternehmens war damals überall in den Zeitungen zu lesen.


    Schmid, der selbst sein Geld an der Börse anlegt, war besorgt. Er begann, nachzuforschen, wühlte sich durch Protokolle und Depotauszüge seines Vaters. Die Dokumente zeigen: Ein großer Teil der Ersparnisse des früheren Landwirts war aufgrund einer schlechten Anlagestrategie vernichtet worden.

    Die Wirecard-Wertpapiere waren dabei nur die Spitze des Eisbergs, auch in den Jahren davor schrieb der ältere Mann hohe Verluste mit komplizierten Anlageprodukten – und sei sich dessen nicht einmal richtig bewusst gewesen, so Schmid. Er ist wütend: Sein Vater sei mehr als 50 Jahre Kunde bei der Bank gewesen, wie viele aus seinem kleinen Dorf. „Das war die Bank von nebenan“, sagt er.

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    Artikel unter https://www.welt.de/wirtschaft…nk-seines-Vertrauens.html :thumbup:

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