Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co
-
-
-
-
Immerhin ohne das von der EU aufgedrängte Verbrennerverbot hätten die europäischen Hersteller das eAuto komplett verschlafen und wären erst aufgewacht wenn ein vollständiges Zulassungsverbot für Verbrenner in China in kraft tritt. Aktuell gilt eAuto only nur in den Megastädten.
Ein echtes Verbrennerverbot hat auch die EU nicht beschlossen, es wird doch -wie zuvor schon- vorallem mit CO2-Flottengrenzwerten gearbeitet: https://www.bmuv.de/themen/ver…zu-co2-flottengrenzwerten
Und 100% Reduktion Flottengrenzwerte in 2035 bedeutet eben, dass keine neuer PKW (und leichtes Nutzfahrzeug) fossilen Sprit verbrauchen darf.
Aber schon minus 55% in 2030 wird lustig werden…
Mal ganz abgesehen vom EU CO2 Zertifikatehandel und den damit zu erwartenden CO2 Preisen für Endverbraucher…
-
https://m.focus.de/finanzen/ne…stinken_id_184102517.html
Nur gut, dass die Reichen für Privatjets und Yachten ausgenommen sind.
-
Warum sollten „die Hersteller“ Interesse an billigen Fahrzeugen haben?
Frei nach dem Motto, warum sollte man für die Masse bezahlbare E-Autos anbieten, wenn man auch Werke schließen (VW, wenn auch bisher nur gedroht und Ford) , oder die Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken kann (Ford). Ja, auch eine Taktik, aber keine vielversprechende.
-
Wer Lust hat, kann auch ein wenig beim neuen FSD V13 mitfahren.
Die ersten 20 Sekunden haben mir schon gereicht. Da ist ja meine Oma besser Auto gefahren...

-
https://m.focus.de/finanzen/ne…stinken_id_184102517.html
Nur gut, dass die Reichen für Privatjets und Yachten ausgenommen sind.
Ziemlich reißerischer Artikel - auch wenn ich ebenfalls nichts von diesen Ausnahmen halte. Es sind nicht explizit Yachten ausgenommen, sondern Freizeitboote. Eine Yacht ist eine Unterkategorie davon. Aber auch das kleine Boot mit kleinem Außenborder von Tante Elfriede. Nur lässt sich damit keine so reißerische Schlagzeile generieren
Da beschwört der Focus dann doch lieber den Klassenkampf herauf. -
Anhand der geringen Nutzer amortisieren sich die Säulen aber auch nicht so schnell.
Und warum haben die Säulen so wenige Nutzer? Vielleicht weil der Strom dort so teuer ist? Das ist, neben den noch zu hohen E-Autopreisen, der zweite große Bremsklotz der den Umstieg auf E-Mobilität blockiert. So lange überall zu lesen ist "Stromkosten für E-Auto an öffentlichen Ladesäulen teurer als Benzin/Diesel" zeigen die Leute, die nicht zu Hause laden können, der Politik den Vogel, und fahren weiter Verbrenner. Der E-Autoaufschlag für das Auto an sich, und noch höhere Energiekosten, das der breiten Masse, die genau auf ihre Ausgaben achten müssen, einfach nicht vermittelbar. Leider scheint das in den Köpfen der MdB/MdEP noch immer nicht so wirklich angekommen zu sein.
-
meine Oma besser Auto gefahren
Das war ja klar, dass gleich unqualifizierte Bemerkungen kommen.
Ich möchte Deine Oma mal erleben, wie sie reagiert wenn in einer unübersichtlichen Engstelle plötzlich Gegenverkehr auftaucht. Oder ein überholendes Fahrzeug auf der Autobahn leichte Schlangenlinien fährt.
Nur um zwei Situationen zu nennen, die die meisten "human driver" eher weniger souverän lösen würden.
-
Und warum haben die Säulen so wenige Nutzer? Vielleicht weil der Strom dort so teuer ist?
weil es zum einen nicht so viele E-Autos gibt und weil es bequemer ist das Auto über Nacht zu Hause zu laden. Und dass die nicht den Strom zum gleichen Preis wie aus der Steckdose verkaufen können, ist ja wohl klar.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!