der nützliche Idiot,
Ich glaube Du verkennst da etwas die Seiten. Thiel, Musk, etc. vs. Trump, Vance etc.
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der nützliche Idiot,
Ich glaube Du verkennst da etwas die Seiten. Thiel, Musk, etc. vs. Trump, Vance etc.
Nunja, das ist wohl der Landespatriotismus, dass man sich freut das in Thüringen überhaupt noch Autos produziert werden. Aber warum bringt Opel überhaupt so ein Fahrzeug auf den Markt, obwohl man weiß, dass der klassische Opel-Käufer vermutlich nicht so ein Auto kauft? Das ist ein Standortnachteil, wenn man nur ein Modell produzieren darf, bei dem die Nachfrage nicht hoch sein wird.
Opel ist halt nicht mehr GM, sondern zusammengewürfelter Mischkonzern, der einen auf Plattformstrategie macht und Citroen, Fiat, Opel, Peugeot und sogar Marken ausserhalb des Konzerns (zB Toyota) gleichmacht, ausser Logo und teils absoluten Marginalien. Logisch, dass die gerade so richtig abkacken. Und ehrlich, nicht ganz zu unrecht - habe bis vor ein paar Jahren viel mit einer dieser Marken zu tun gehabt, oder mit 2-3 "bauaehnlichen" - schon da wurde nur geeiert, wenns Unstimmigkeiten gab, Katastrophe. Mich wundert die derzeitige Situation absolut nicht.
Erinner emich an eine Aussage "ab 202x werden wir nur noch BEV produzieren" - klar, und was ist mit den Transportern? Die Aussage ist mittlerweile Vergangenheit, iirc der aussagende Gf. ebenso.
Aus dem Dacia Spring Forum weiß ich, dass der Fehler, den ich mit der App habe, nicht nur bei mir auftritt und daher vermutlich nicht am Auto liegt, sondern eher an der Android App.
Wenn er lädt, dann sagt die App, sie könne sich nicht mit dem Fahrzeug verbinden.
Übrigens hat jemand eine App entwickelt, mit der man das Laden des Fahrzeugs steuern kann. Zum Beispiel, dass er bei 80 Prozent aufhört zu laden.
Übrigens hat jemand eine App entwickelt, mit der man das Laden des Fahrzeugs steuern kann. Zum Beispiel, dass er bei 80 Prozent aufhört zu laden.
Besser spät als nie
Nunja, das ist wohl der Landespatriotismus, dass man sich freut das in Thüringen überhaupt noch Autos produziert werden. Aber warum bringt Opel überhaupt so ein Fahrzeug auf den Markt, obwohl man weiß, dass der klassische Opel-Käufer vermutlich nicht so ein Auto kauft? Das ist ein Standortnachteil, wenn man nur ein Modell produzieren darf, bei dem die Nachfrage nicht hoch sein wird.
So schlecht verkauft der sich doch nicht, und 82 % der Grandland sind Otto/Diesel/Hybrid. Kosten ja auch 10'000 Mäuse weniger. Beim Astra sind's übrigens 94 %, beim Corsa 86 %. Bei den Peugeot-Pendants ist der Batterievehikel-Anteil noch niedriger. Und der nur als Batterievehikel erhältliche Fiat 500 ist sogar sowas von einem Rohrkrepierer, dass jetzt doch Verbrennerversionen nachgeschoben werden.
Die Leute, private wie Flotteneinkäufer, wollen halt stinkende, rappelige Dreizylinder. Hauptsache billig.
Welche Firmen sind das denn?
Fast alle europäischen waren das, die sich der "öffentlichen" Meinung hingebend dem Verbrenner abgeschworen haben. Die haben sich fast noch gegenseitig unterboten wer denn als erster den letzten baut.
Nur wenige haben widersprochen, u.a. BMW und Porsche. Die wurden dann als die bösen Ketzer und von vorgestern hingestellt.
Ironie der Geschichte: Bei BMW läuft das Elektrogeschäft vergleichsweise gut.
Als das Verbrennerverbot beschlossen wurde, sagte meine Ma: das wird am Ende nicht umgesetzt werden, aber man wird so lange daran festhalten, bis unsere Autoindustrie trotzdem im A... ist. Sieht aus, als hätte Mama recht gehabt.
Und der nur als Batterievehikel erhältliche Fiat 500 ist sogar sowas von einem Rohrkrepierer, dass jetzt doch Verbrennerversionen nachgeschoben werden.
Die Leute, private wie Flotteneinkäufer, wollen halt stinkende, rappelige Dreizylinder. Hauptsache billig.
190 km Reichweite ist ja auch ein schlechter Witz, das erinnert noch an die Anfangszeit der Elektroautos, wo die Fahrzeuge nur 100 km Reichweite hatten und dann erstmal 8 Stunden aufgeladen werden mussten. Sowas ist heutzutage nicht mehr konkurrenzfähig.
Und es hat wirklich weniger mit "wollen" zu tun als mit "wir haben zuhause keine Möglichkeit ein Elektroauto zu laden und müssen deshalb zwangsläufig einen Verbrenner kaufen". Wer kann, hat natürlich schon längst eine Wallbox zuhause, aber die Wahrheit ist nun einmal: Deutschland ist Mieterland.
Und es hat wirklich weniger mit "wollen" zu tun als mit "wir haben zuhause keine Möglichkeit ein Elektroauto zu laden und müssen deshalb zwangsläufig einen Verbrenner kaufen". Wer kann, hat natürlich schon längst eine Wallbox zuhause, aber die Wahrheit ist nun einmal: Deutschland ist Mieterland.
und die Ignoranz der Politik gegenüber den Mietern ist schier grenzenlos. Wer als Eigentümer genug Geld für eine Komplettlösung mit PV, Speicherlösung und Wallbox hatte, der bekam noch eine Förderung obendrauf. Förderungen für Mieter? Fehlanzeige. Die Mieter sollen die Aufwertung der Viermieterimmobilie mit einer Ladeinfrastruktur gefälligst komplett aus eigener Tasche zahlen, was diese selbstverständlich nicht tun. Folglich machen Mieter um das E-Auto einen großen Bogen.
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