Mit Rollern umgehen können - das ist das Stichwort.
Auf dem Fahrrad hab ich fahren gelernt, fürs Mofa (25 km/h) eine theoretische und praktische Prüfung, sogar halbamtlich (staatl. Schule).
"Fahren" gelernt habe ich als Kleinkind auf dem Dreirad!
Dann kam schon der Roller! Zuerst mit Holzgestell und Holzrädern, später Stahlrahmen und Gummiräder - Luftbereift!
Erst danach kamen die Fahrräder.
Später Kleinkrafträder, angefangen mit einem SR2 (offiziell 45km/h) dann S50/S51 (offiziell 60km/h) und am Ende Motorräder MZ ETZ 125/150/250.
Dann kamen schon die PKW.
Für die Kleinkrafträder brauchte ich nur eine praktische Prüfung, wenn ich mich recht erinnere. Es ist lange her.
Ich weiß nur, dass der Prüfer mein KKrad am Gepäckträger festgehalten hat und ich sollte anfahren ohne es abzuwürgen. Eine Fahrt zum Beispiel durch die Stadt fand definitiv nicht statt.
(Tret-) Rollerfahren war für meine Generation keine Wissenschaft. Das konnten schon kleine Kinder! Heute scheint das wirklich anders zu sein. Manche Kinder (keine behinderten, keine mit krankhaften Beeinträchtigungen! Die meine ich nicht! Das ist etwas anders!) müssen heute schon zum Bewegungstherapeuten! Für mich ist das unbegreiflich. Kinder mit krummen Rücken vom Rumsitzen und Handyspielen........