Vodafone CallYa Kunde nervt Anbieter - Abschaltung

  • man kann es ja auch geschickter anstellen.


    Seitens Vodafone...


    Wenn es Vodafone nicht schafft das beworbene ( Drittanbietersperre ) funktionierend einzurichten.


    Dann bräuchte man sich eigentlich nur beim Kunden zu bedanken, für den Hinweis ( schon fühlt er sich geehrt ) für seinen Hinweis.


    Dazu...leider hängt das nicht nur von uns ( sondern eben auch von den Drittanbietern ) ab, daher werden wir ab sofort keine Drittanbietersperre mehr anbieten.


    Wenn Sie wert legen auf eine Drittanbietersperre...empfehlen wir Ihnen einen unserer Mitbewerber aus dem D1 oder O2 Netz.


    Man muss ja nicht gleich kündigen....und das ganze muss ja eben auch nicht unbedingt von der Presse ausgeschlachtet werden.


    ......


    GRUNDSÄTZLICH ... sollte aber eben das was man anbietet eben auch einwandfrei funktionieren.

  • Ist mir schleierhaft, warum der 700 € Guthaben aufgeladen hat.

    Mache ich noch nicht mal bei einem Anbieter, bei dem ich mittendrin auszahlen lassen kann.

    Ich nutze: 1&1 | Handyvertrag.de | Sipgate | Satellite | Easybell | Freevoipdeal | AVM | Kubuntu 22.04 | Windows 11 | Android | Fonial | Zoiper | Norisbank

  • Die Frage über welche Umwege das Guthaben gekommen ist - da gibt es schon Möglichkeiten ;)

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Ist mir schleierhaft, warum der 700 € Guthaben aufgeladen hat.

    Mache ich noch nicht mal bei einem Anbieter, bei dem ich mittendrin auszahlen lassen kann.

    ich tippe auf vergünstigt eingekaufte Aufladungscodes - ging ja noch bis vor ein paar Monaten mit payback bei dm.

  • Ist mir schleierhaft, warum der 700 € Guthaben aufgeladen hat.

    Eben.

    Ein "normaler" Kunde wie du und ich ist das nicht.


    Identifizieren will er sich auch nicht. Er ist ja "nicht verpflichtet"......


    An wen soll Vodafone eigentlich das "Guthaben" auszahlen? (Wenn es im Artikel steht, habe ich es überlesen.)

    Als Scheck an irgendein Postfach?

    Seine Adresse hat er ja geändert. Sie dürfte nicht mehr in Vodafones Datenbank sein.

    Ob sein Name bei Vodafone bekannt ist, wissen wir nicht. Alleine mich (Vorname+Nachname) gibt es zigmal in Deutschland).

    Eine Bankverbindung hat er auch nicht angegeben........

    Die Frage über welche Umwege das Guthaben gekommen ist - da gibt es schon Möglichkeiten

    Eben! Darum wiederhole ich mich:

    Ein "normaler" Kunde wie du und ich ist das nicht.




    Aus diesem Grund bin ich anderer Meinung als hrgajek im Teltarifartikel; Zitat:


    Zitat

    Was lernen wir daraus?

    Anbieter von Dienst­leis­tungen sollten kunden­ori­entiert sein, zumin­dest in der Theorie.

    Ich denke, Vodafone ist in diesem Fall schon sehr kundenorientiert.

    Es geht ja um alle Kunden von Vodafone! Nicht nur um einen "Daniel Düstentrieb" alleine!


    Mit der Kündigung könnte Vodafone schon sehr kundenorientiert und schadensmindernd für alle Kunden gehandelt haben, auch in der Praxis.



    Aber vollständig werden wir die Umstände wohl nie erfahren.

    Es wird wohl immer nur einseitig aus Sicht des "Daniel Düsentrieb" berichtet werden können.....

    Ob das alles wirklich so war?


    Meine Meinung:

    Teltarif hat sich mit diesem Artikel nicht wirklich einen Gefallen getan!

    Wenigstens stand nicht "Teltarif hilft" als Überschrift.

  • Seine Adresse hat er ja geändert.

    Davon steht aber nichts in dem teltarif.de-Artikel. Und da weder der (Noch-)Kunde noch sein Anbieter (angenommenerweise) unter http://www.teltarif.de/forum/ mitdiskutieren, können wir es auch nicht wissen. Vodafone möchte ihm das Guthaben ausbezahlen und das geht, natürlich ohne einen evtl. 16%-Mwst.-Bonus, der wird auch extra geführt, weshalb auch das nicht das Problem ist, der Knackpunkt an der Geschichte ist für mich, dass sie ihn chassen, obwohl er außer die Vertriebswege zu nerven nichts außer der Reihe macht.


    Natürlich kann man das jetzt auch für Vodafone verwenden und sagen, ist bei der Telekom genauso hat deshalb auch zu den Wechseln zur Konkurrenz geführt und o2 fühlt sich eh als der Größte mit seinem Hundi 1und1 im (kaufmännischen) backhaul. Das wäre jetzt aber unsachlich. Herr Gajek berichtet unter Einhaltung der journalistischen Schweigepflicht/Quellenschutz von einem Fall, in dem nun eben gerade ein "alternativer Anbieter" etwas falsch macht. Das sollte man berücksichtigen. Außerdem ist das Ergebnis ja noch offen, der Kunde kann an teltarif berichten, was sich tut, wenn sich was tut...

  • Na was soll man als Daniel Düsentrieb auch machen wenn relevante Funktionen nicht funktionieren?

    Gelegentlich ausprobieren und wieder reklamieren hört sich für mich nach nem gängigen Weg an - vielleicht bedient man es ja falsch...

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • ...

    Ein "normaler" Kunde wie du und ich ist das nicht.

    ...

    Das sehe ich genauso. Wenn Vodafone einem Kunden, der 700€ aufgeladen hat (und damit zeigt, dass er die Dienste im größeren Stil nutzen möchte) kündigt und ihm keinerlei Neuverträge mehr anbieten möchte - dann muss schon einiges passiert sein. Und ich denke auch, dass Vodafone die "schlechte Presse" dieser unpopulären Entscheidung mit eingepreist hat - der Schaden für den Anbieter bei einer Vertragsfortführung wohl größer eingeschätzt wird.


    Ich als Kunde hätte in so einer Situation mich nicht so lange rumgeärgert mit dem Service und irgendwann nach x vergeblichen Lösungsversuchen selbst gekündigt (bzw. bei Prepaid die Karte leertelefoniert und in die Abschaltung laufen lassen) - gutes Netz hin oder her. Und bei einem Anbieter, mit dem ich nicht zufrieden bin und im Clinch liege, nie soviel Guthaben gebunkert.

  • ... der 700€ aufgeladen hat (und damit zeigt, dass er die Dienste im größeren Stil nutzen möchte) ...

    Die hat er bestimmt nicht alle auf seine Kosten aufgeladen;)

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  • Hallo,


    inzwischen dürften die meisten ja schon die Geschichte bei Teltarif gelesen haben.


    Der Kunde ist schon seit vielen Jahren bei Vodafone CallYa und hat mir schon vor Jahren das Leid geklagt, dass die Drittanbietersperre nicht funktioniert. Auch die Sperre von 118 (Auskunft) und 0900 (Mehrwert?Dienste) konnte der Kunde nicht online einrichten.

    Also hat er die Hotline (in Kairo) befragt und dann E-Mails und Briefe geschrieben und sich bis zum Vorstand durchtelefoniert.


    Was an der Sache etwas speziell ist, dass er 3 Karten geschaltet hat, die er mit bis zu 700 Euro aufgeladen hat. Wie das genau geht, ist mir unklar, da es bei Vodafone (Xtra und Loop?) eigentlich eine maximale Ladegrenze gibt.


    Er scheint die Hotliner(innen) und Mitarbeiter wohl ziemlich - sagen wir mal vorsichtig - "schroff" - behandelt zu haben, weswegen die bei Vodafone keine Lust mehr haben, ihm zu helfen.


    Die Geschichte des Kunden "Düsentrieb" (Name geändert) ist skurril und hoffentlich ein Einzelfall.


    Fakt ist aber, könnt ihr hier im Forum nachlesen, dass bei Vodafone lange Zeit verschiedene CallYa Funktionen (Online-Tool, Callya Flex App) zeitweise gar nicht oder zeitweise nicht zuverlässig funktionierten. Vielleicht wäre die Geschichte nie so hochgekocht, wenn deren Technik einfach funktioniert hätte.


    Ich habe selbst eine CallYa Flex, sehe das aber entspannt, 5 Euro im Monat ist mir der "Spaß" Wert.


    Die Diskussion auf Teltarif ist auch interessant. "Früher" (tm) hätte die Mehrheit der Kommentator/inn/en den Anbieter V. in Grund und Boden "verdammt", "heute" sind es einige, die trotz berechtigter Kritik, das Unternehmen sogar "in Schutz" nehmen.


    Es stehen Aussagen gegen Aussagen. Was wirklich war, können wir nur erahnen.


    Eine Lehre sollte unstrittig: Seit nett zu Hotlinern. Die können am wenigsten dafür, wenn etwas nicht so läuft, wie es soll.

    Das dürfte der Kunde in seinem Überschwang wohl "übersehen" haben.

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