Aus Mobilcom-Debitel wird freenet – freenet AG konsolidiert Portfolio und baut Dachmarke weiter aus

    • mobilcom-debitel wird zu freenet – bis Juli werden stationärer Handel, Online-Vertrieb, Marketing sowie Kundenkommunikation der Telko-Marke umgestellt
    • Markenwechsel soll Bekanntheit der Marke freenet steigern und Synergien schaffen
    • Neue Markenarchitektur: freenet AG stärkt Rolle von freenet als Dachmarke für einen der größten Anbieter von Digital Lifestyle in Deutschland


    Die freenet AG konsolidiert weiter ihr Markenportfolio, um ihre Dachmarke zu stärken und die Bekanntheit auszubauen. Aus diesem Grund wird die Hauptmarke mobilcom-debitel, einer der führenden Anbieter für Telekommunikation in Deutschland, in Zukunft ebenfalls den Namen freenet tragen. Ziel der Transformation ist es, freenet künftig noch wahrnehmungsstärker als Digital-Lifestyle-Anbieter für den Privatkunden zu positionieren. Die freenet AG gehört bereits heute zu den führenden Marktteilnehmern in Deutschland und bietet Produkte in den Bereichen Mobilfunk, Internet, TV-Entertainment, digitale Services und der passenden Hardware an. Allein im Mobilfunksegment hat das Unternehmen knapp 7,2 Millionen Kunden.


    Digital Lifestyle für den gesamten Haushalt

    Derzeit vereint die Markenfamilie freenet viele Submarken. Mit dem Markenwechsel setzt das Unternehmen auf mehr Stringenz in der Kommunikation und eine leichter verständliche Struktur des Produktportfolios. „Aus mobilcom-debitel wird freenet – mit diesem logischen und strategisch wichtigen Schritt räumen wir mit der Markendualität auf, die unter dem Dach der freenet AG entstanden ist. Seit Jahren wachsen wir fantastisch, haben unser Portfolio erweitert und uns vorrangig dem operativen Geschäft gewidmet. Jetzt ist die Zeit, die äußere Erscheinung mit dem erweiterten Geschäftsmodell zu synchronisieren“, so CEO der freenet AG, Christoph Vilanek. „freenet ist neben Mobilfunk ein Digital-Lifestyle-Anbieter. Mit unseren Services erleichtern wir unseren Kunden den digitalen Alltag, passgenau auf ihre Ansprüche ausgerichtet“, so Vilanek weiter. Bereits heute erreicht die Marke freenet laut Marktforschung eine Bekanntheit von rund 90 Prozent. In Zukunft rückt sie als Dachmarke in den Mittelpunkt von Marketing und Kommunikation. Mit dem Werbepartner Dieter Bohlen ist es bereits gelungen, freenet als Consumer-Marke noch bekannter zu machen und mit allen Produktmarken und -kategorien zu verbinden.


    Von Shop- bis Online-Marketing: der Multi-Channel Player unter der Marke freenet

    In den kommenden Monaten findet der Markenwechsel auf allen analogen und digitalen Kanälen des Digital-Lifestyle-Anbieters statt. Bis Juli wird ein Großteil der 550 eigenen Shops umgestaltet sein. Tests im Januar mit temporär freenet-gebrandeten Shops haben deutlich bessere Erkennungswerte und sehr positive Kundenreaktionen gezeigt. Darüber hinaus werden bis Sommer alle Werbe- und Informationsmaterialien auf die neue Marke und Farbwelt umgestellt und parallel die digitalen Kanäle neugestaltet.


    Die Fakten zur Markentransformation:

    Markenwechsel: Größte Markentransformation seit der Fusion von mobilcom und debitel, Umbranding aller Shops und der digitalen Kanäle, kraftvolles und einprägsames freenet-Logo, blau-grüne Farbwelt

    Zeitraum: bis Juli 2022

    Kunden: 7,2 Millionen Endverbraucher-Kunden, 550 Shops

    Aktueller Werbebotschafter: Dieter Bohlen als Chief Entertainment Officer (CEO)

    Markenwerte: Die Markenpersönlichkeit von freenet versteht sich als geerdet, unkompliziert, nahbar mit vertrauensvollem und verlässlichem Charakter.


    Über freenet

    Die freenet AG bietet als Digital-Lifestyle-Provider Telekommunikation, Internet, Energie und TV aus einer Hand. Mit diesem Geschäftsmodell gehört die freenet AG mit knapp 8,6 Millionen Abo-Kunden zu den führenden Marktteilnehmern in Deutschland. Die unterschiedlichen Produktwelten und Dienstleistungen der freenet AG werden entlang der individuellen Kundenbedürfnisse durch ein Multi-Channel-Vertriebsnetz in Deutschland vermarktet. Im Fokus stehen die direkte Kundenbeziehung sowie direkt steuerbare Vertriebskanäle zu denen rund 550 mobilcom-debitel (in Zukunft freenet-) und etwa 40 GRAVIS-Shops sowie diverse Online-Plattformen gehören.


    freenet Unternehmenskommunikation

     iMac 27Zoll 5K mit 2TB Fusion-Drive
     iPad 6 & iPad Air Wi-Fi/Cellular
     iPhone 12 Pro Max Silber
     Watch 6 44er Edelstahl Gliederarmband

     HomePods, HomePod mini & ATVs 4/4k

    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Derzeit vereint die Markenfamilie freenet viele Submarken. Mit dem Markenwechsel setzt das Unternehmen auf mehr Stringenz in der Kommunikation und eine leichter verständliche Struktur des Produktportfolios.

    ich schreibe mal hier weiter, denke wir sollen auf diesen Thread umgeleitet werden.


    Was ich mich frage ist, wie es mit den Submarken freenet funk, freenet mobil und freenet flex weitergeht.

    Normal sind diese ja noch realtiv neu(ausser freenet mobil), da dürfte sich ja nix grosses ändern.

    Nur Callmobile wurde ja eingestellt.

  • Callmobile wurde doch nicht komplett eingestellt, sondern nur die Neuvermarktung eingestellt. Oder wurde die Kundenbasis auf eine andere Marke überführt?

  • Ja, richtig nur die Neuvermarktung ist eingestellt. Denke die Migration wird aber auch irgendwann zwangsläufig kommen.

    Damit ist die Marke quasi schon gefühlt halbtot, glaube nicht an eine Reaktivierung.

  • Von mir aus. Erstmal "kostenlose" PR für freenet oder md. Aber die Umbenennung wird sicherlich zu Kosten für das Unternehmen führen.


    Als Unternehmen kann man sagen, dass es ganz schöne Knaller auf den Markt bringt. Und im Gegensatz zu Drillisch ist das Unternehmen mit Freenet FUNK und den günstigen Kopien der Free bzw. Unlimited Tarifen von O2 recht innovativ. :thumbup:

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


    Sofern mein Posteingang voll ist, bitte mein Kontaktformular nutzen.
    Nutzer von: Nokia 8 Sirocco | ginlo + Threema| GMX ProMail| DKB + Sparkasse + ICS + AmEx| Fax: simple-fax.de |Internet: SIMon mobile 27 GB für 16,99 Euro/Monat | Mobilfunk: Kaufland mobil Smart XS (1+5 GB LTE im D1-Netz + SMS&Sprach-Flat für 4,99 €/28d)

  • Man verkürzt einen sperrigen Namen, das ist aus Sicht der Wahrnehmung der aktuellen Marke sicherlich ein richtiger Schritt.


    Trotzdem hab ich bei freenet einen grausigen Anbieter von Internet-by-Call (01019) im Kopf.

    Immer unterwegs auf Straße und Schienen mit:
    Samsung Galaxy A54 - Physische SIM: Vodafone + 1&1. // eSIM: o2 + Telekom.

    o2 VDSL mit AVM FritzBox 7590 AX /// Viele viele Test-SIM und ein im Aufbau befindliches Gerätemuseum.

  • Als Unternehmen kann man sagen, dass es ganz schöne Knaller auf den Markt bringt. Und im Gegensatz zu Drillisch ist das Unternehmen mit Freenet FUNK und den günstigen Kopien der Free bzw. Unlimited Tarifen von O2 recht innovativ. :thumbup:

    Ich sehe die Angebote von Freenet, über die Teltarif regelmäßig schreibt. Diese sind meist schon in der Überschrift mit dem Warnhinweis "wird nach zwei Jahren teurer" versehen. Es ist schlicht und ergreifend der Versuch, das neue TKG und die monatliche Kündigungsfrist nach der Mindestvertragslaufzeit auszuhebeln, denn wer den dann höheren Preis nicht bezahlen will hat erneut zwei Jahre Mindestvertragslaufzeit an der Backe. Mir kommen da ganz andere Worte als "innovativ" in den Sinn.

  • Das neue TKG benötigen auch nur die Leute, die zu faul oder zu du** zum kündigen waren. Wenn ich davon profitiere, dann kann man auch versuchen das TKG zu umgehen, denn eine tatsächliche Umgehung ist es ja nicht.

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  • Ich sehe die Angebote von Freenet, über die Teltarif regelmäßig schreibt. Diese sind meist schon in der Überschrift mit dem Warnhinweis "wird nach zwei Jahren teurer" versehen. Es ist schlicht und ergreifend der Versuch, das neue TKG und die monatliche Kündigungsfrist nach der Mindestvertragslaufzeit auszuhebeln, denn wer den dann höheren Preis nicht bezahlen will hat erneut zwei Jahre Mindestvertragslaufzeit an der Backe. Mir kommen da ganz andere Worte als "innovativ" in den Sinn.

    Hä?!


    Ja, es wird nach der Vertragslaufzeit von 24 Monaten teurer aber selbst wenn man versäumt zu kündigen hat man doch nun den Vorteil auch danach noch monatlich das Vertragsverhältnis zu beenden?!

    Oder stehe ich auf dem Schlauch?

  • Hä?!


    Ja, es wird nach der Vertragslaufzeit von 24 Monaten teurer aber selbst wenn man versäumt zu kündigen hat man doch nun den Vorteil auch danach noch monatlich das Vertragsverhältnis zu beenden?!

    Oder stehe ich auf dem Schlauch?

    Der Unterschied zu Drilisch ist, dass du dort nicht kündigen musst, da der Vertrag nach den zwei Jahren zu den selben Konditionen mit 1 Monat Kündigungsfrist weiter läuft. Du wirst also nicht in einen neuen Vertrag mit erneuten 2 Jahren gedrängt.

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