Was sind das bei 1&1 für Marotten. Die gleiche eNB-ID verwendet man für den Standort in Dresden Weißig sowie in Dresden Reitzendorf nur als ein Beispiel. So als gibt es nicht genug davon. Oder ist das wieder eine Art von Sparmaßnahme. Oder hat das mit der Organisation des Netzes zu tun. In Cottbus gibt es 2 eNB-ID, wo dann gleich mal 5 und mehr Standorte dranhängen. Ehrlich gesagt, ich hab mich damit noch nicht so beschäftigt. Liegt auch daran, das 1und1 mit dem Netz noch weit weg ist.
Der 1&1 Netzausbau Thread
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Was sind das bei 1&1 für Marotten. Die gleiche eNB-ID verwendet man für den Standort in Dresden Weißig sowie in Dresden Reitzendorf nur als ein Beispiel. So als gibt es nicht genug davon. Oder ist das wieder eine Art von Sparmaßnahme.
Das ist nicht nur die gleiche eNB-ID, das ist die gleiche eNB, die bei dieser Netzarchitektur die Antennen mehrerer Standorte versorgt.
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Vermutlich unterstützt die Baseband App nur eine eNB gleichzeitig, somit je Server eine eNB. Wenn die Rechenleistung ausgeschöpft ist kommt eine neue eNB die auf einen anderen Server läuft.
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Für mich sieht das ganze mit der eNB-ID bei 1&1 dann so aus wie eine Art RNC-ID im guten alten 3G-Netz, die dann neu vergeben wird.
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Für mich sieht das ganze mit der eNB-ID bei 1&1 dann so aus wie eine Art RNC-ID im guten alten 3G-Netz, die dann neu vergeben wird.
Es ist aber eine ganz normale eNB-ID (*), wie bei anderen Netzen auch, nur dass die eNB nicht vor Ort (unterhalb der Antennen) steht sondern etwas zentraler, die CPRI-Leitungen zwischen eNB und RRU/AAU entsprechend länger sind aber die eNB mehrere Standorte versorgen kann.
*) Nur halt auf Open-RAN-Basis, das ist aber unabhängig von der "Eine eNB <-> mehrere Standorte"-Geschichte.
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In Mainz hat 1&1 scheinbar die eNB 334525 / Zelle 16 und 18 an der Alten Waggonfabrik richtig aufgedreht. Ich hatte sie gestern bis zum Bruchwegstadion drin. Das sind 2 km Luftlinie in dicht bebautem Gebiet, zudem hätte ich von der Topographie her gar nicht gedacht, dass diese Verbindung möglich ist.
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ich frage mich tatsächlich, wie es 1&1 schaffen möchte, das Netz soweit auszubauen, um die Auflagen der BNetzA zu erfüllen. Ich habe bis heute im Rhein-Neckar Raum nicht einmal ein Handover von 1&1 zu 1&1 erlebt, stets springt man nach wenigen Metern (selbst in Sichtweite der Basisstation) wieder zu Vodafone zurück.
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Seih froh, immerhin gibt es dort anscheinend wenigstens ein paar Senderchen. Schau dir bei CM die Karte an, dann ist das Bild ein ganz ganz anderes... Da ist die Sendeleistung oder das Handover das geringste Problem.
Mir ist die "Strategie" einfach rätselhaft. Standorte kosten massig Asche, ich sehe nicht mal im Entferntesten wie das mit L26 realisiert werden soll. Hätte man wenistens ein wenig lowband für Basis-Coverage wärs schon äußerst ambitioniert, aber so. Mit L26. Und O-RAN. Ich bin jedes Mal wieder fassungslos.
Wenn man das shorten könnte, ich würds gehebelt tun...
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Die Frage kannst der BNetz stellen. 1&1 arbeitet wie jedes Wirtschaftsunternehmen und hatte mit Vantage/Vodafone glück, dass da an entscheidender Stelle völlige Idioten sitzen und 1&1 jetzt gemütlich sich aufs Vodafone Netz verlassen kann.
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Naja E-Plus hat es auch ein geschafft ein relativ gutes Netz mit MidBand Frequenzen zu bauen.
Mit passender Sendeleistung empfängt man LTE 2600 fast so weit wie GSM1800 und in kürze bekommt 1&1 Frequenzen im 2100er Band, damit haben etliche Betreiber auf der ganzen Welt flächendeckende UMTS Netzte aufgebaut.
Dann sollte 1&1 das auch schaffen.
Die Frage kannst der BNetz stellen. 1&1 arbeitet wie jedes Wirtschaftsunternehmen und hatte mit Vantage/Vodafone glück, dass da an entscheidender Stelle völlige Idioten sitzen und 1&1 jetzt gemütlich sich aufs Vodafone Netz verlassen kann.
Naja, dafür zahlt man ja auch ordentlich, und sogar wesentlich mehr als man vorher dachte, so dumm könnten die bei Vodafone also nicht sein.
1&1 wird schauen müssen so schnell wie irgendwie möglich die größte Last ins eigene Netz zu bekommen. Weil jeder Euro der an Vodafone geht, fehlt für den Ausbau des eigenen Netztes.
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