Es sind nicht mal alle 1&1 Kunden von o2 zu Vodafone portiert und schon kommt es zu höheren Kosten, weil der prozentual genutzte Anteil der Kunden im Vodafone-Netz höher als eingeschätzt ist. Vodafone freut sich sicherlich höhere Rechnungen stellen zu können ![]()
1&1 Diskussionsthread
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Den Vertrag hat man ja vor den unlimited on demand-Tarifen geschlossen, darauf werden die Prognosen basiert haben. Konnte wohl keiner ahnen in Montabaur, dass die Leute auch bei on demand mehr als 1 GB nachbuchen
Ist ja auch nicht so, dass man durch z.b. O2 erahnen hätte können, was auf einen zukommt, wenn man sowas anbietet. -
...da hat wohl jemand nicht 1&1 zusammengezählt...

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Vodafone freut sich sicherlich höhere Rechnungen stellen zu können

Freut mich, Vodafone kann es gebrauchen, immerhin haben Sie noch genug im Mobilfunknetz aufzuholen. Dann kann man eine zusätzliche Finanzspritze gebrauchen.

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Die regional unterschiedliche Netzqualität von Vodafone könnte 1&1 gewaltig auf die Füße fallen. Frustrierte gehen direkt zu o2, weil sie das schon kennen oder vielleicht sogar gleich zu big T (30 GB Jubi-Tarif, fraenk, congstar etc.)
https://www.teltarif.de/1und1-…etzaufbau/news/98988.html
Und sie haben wohl unterschätzt, dass sinkende Tarifpreise die Surflust der Kunden dramatisch erhöhen.
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(...) Vodafone freut sich sicherlich höhere Rechnungen stellen zu können

Nebenbei bemerkt wäre 1&1 gut beraten, die Vodafone Rechnungen zu kontrollieren.
Nicht das sich hier auch ein Fehler einschleicht und teltarif.de um Hilfe bei der Korrektur bitten müsste, weil sie an der Hotline nicht weiterkommen.

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Wie schrieb mal einer hier im Forum: aus einem Vertrag mit Vodafone ist noch keiner ungeschoren rausgekommen

Der "Prozentual genutzte Anteil" hängt ja auch erheblich von Vodafone ab. Verbrauchen die VF-Kunden weniger, zahlt 1&1 mehr. Ich kenne den Vertrag natürlich nicht, hoffe aber, dass sich 1&1 nicht über den Tisch ziehen lassen hat.
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Bei allem verrechnen bei 1und1, wieso sollte sie für ungenutzte Kapazität zahlen sollen? Sie zahlen ja was die 1und1 Kunden an Kapazität verbrauchen, vom Gesamtnetz, nicht relativ vom Gesamtverbrauch. Das ist ja nen absoluter Wert. Wenn jetzt das Netz 1 000 TB Kapazität hat (rein aus Milchmädchenrechnungsgründen, das Netz kann mehr), 1und1 verbraucht jetzt 300 TB, Vodafone-Kunden 550 TB, zahlt ja 1und1 eben 300/1000, also 30% und nicht 300/850 TB (35,29%).
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Vielleicht liegt es auch daran, dass der Vertrag mit o2 eigentlich zum 30.06. ausgelaufen ist, aber noch nicht alle Kunden portiert wurden. Jetzt müssen sie 1-3 Monate verlängern und haben mehr Kosten.
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Aber das mit der verzögerten Portierung werden sie ja für die Jahresplanung 2025 berücksichtigt haben. Das steht ja schon länger fest, dass es da Verzögerungen gibt.
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