Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Ist ja meist auch nicht so dass Tankstellen an attraktiven Standorten stehen wo man dann sinnvoll noch was anderes in fußläufiger Reichweite unternehmen kann.

    Das ist wohl regional sehr unterschiedlich. Mir fallen auf Anhieb hier mindestens ein Dutzend ein die in direkter Nachbarschaft zu Einkaufsmöglichkeiten stehen. Anstecken, einkaufen, geladen weiter. Klappt.

    ‚Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.‘ (Kaiser Wilhelm II.)

  • Umfrage zu Tesla nach Unregelmäßigkeiten gestoppt


    Eine erste, hausinterne Recherche zeigt nun, dass 253.000 der abgegebenen Stimmen von nur zwei IP-Adressen in den USA stammen. ….

    Am Dienstagabend teilte Tesla-Chef Elon Musk selbst den Artikel mit dem neuen, für ihn erfreulicheren Ergebnis. …

    Die Zugriffe auf die Umfrage nehmen seitdem erneut spürbar zu. Am Dienstagabend liegen sie bei mehreren Hunderten pro Minute. t-online hat die Umfrage bis auf Weiteres gestoppt und aus den entsprechenden Artikeln entfernt.



    https://www.t-online.de/finanz…anipulationsverdacht.html

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  • Verwunderlich finde ich nur, dass die Fahrzeuge dann anscheinend nicht primär in Ballungsungsräumen/Städten eingesetzt werden. Da kann man gar nicht so viel umher fahren, dass man den Akku in einer Schicht leer bekommt.

    Aber ähnlichen Unfug hat auch die Post mit ihren ersten Streetscootern mit sehr beschränkter Reichweite gemacht. Statt die in der Stadt einzusetzten, wo 10 bis maximal 50 km am Tag gefahren werden, wurden die (auch) im ländlichen Raum eingesetzt, mit täglichen Strecken nahe an der maximalen Reichweite…

    Einmal editiert, zuletzt von kues ()

  • „Läuft“ bei den Ideologen.

    Das berichtet die WELT, die zum Springer-Konzern gehört. Der wiederum gehört KKR, die stark in Öl und kohle investiert sind. Noch Fragen? ;-)


    Die Forderung erst Infrastruktur - ist das Henne Ei Problem. Erst überall Ladesäulen hinstellen, bevor ein Auto zum Laden kommt, wird schwierig und ist nicht zu vermitteln. Die "Anfänger" sind Pioniere.


    Es gibt inzwischen viele Ladestationen im Land, ABER wenn die kaputt sind - was vor kommt, dauert es teilweise ewig, bis sie repariert werden. Den Autofahrer interessiert nicht, dass irgendwelche Teile nicht lieferbar sind. Der Ladesäulenbetreiber muss dann halt genügend auf Lager legen.


    Was leider komplett fehlt sind Akku-Wechsel-Angebote, außer dem Hersteller NIO hat das keiner, weil die etablierten Autohersteller Magenkrämpfe bei der Vorstellung bekamen, dass an einen Edel-Mercedes ein Dacia-Akku angeflanscht werden könnte. Wenn ein Akku-Wechselkonzept Erfolg haben soll, müsste es genormt sein und damit zu allen Herstellern kompatibel sein.


    Dann passieren aber bestimmt kuriose Dinge: Kunde kauft ein sehr teures Auto und klickt den billigst möglichen Akku rein. Und jammert dann, dass sein Auto nix taugt.

  • Was leider komplett fehlt sind Akku-Wechsel-Angebote

    Weil auch NIO damit auf die Schnauze fallen wird. Man bräuchte mehr Wechselstationen als Tankstellen derzeit. Dann ist es viel zu teuer. Schaue an, was der Wechselakku kostet und dann noch der Austausch.


    Wenn ich alle 20 km 8 Schnellader habe, bin ich auf Reisen viel flexibler.


    Auch dem LKW Wechselsystem, was der Elektrotrucker besucht hat, gebe ich wenig Chancen. Wenn LKW Fahrer am Ende ihrer Lenkzeit am Wegesrand einen 400 kW Lader finden, fahren die nicht zu einer Wechselstation.

  • ...

    Auch dem LKW Wechselsystem, was der Elektrotrucker besucht hat, gebe ich wenig Chancen. Wenn LKW Fahrer am Ende ihrer Lenkzeit am Wegesrand einen 400 kW Lader finden, fahren die nicht zu einer Wechselstation.

    Akkuwechsel geht nur während der Lenkzeit, oder die Wechselstationen müssen Fahrer bereitstellen um die Fahrzeuge zu holen und wegzufahren, da ist es billiger während der Ruhezeit zu laden.

    Das Problem geben noch mehr die "Halbzeitpausen", und zwar bei beiden Systemen, da werden in einem Zeitfenster von 10:00-14:00 vermutlich 3/4 der Fern-LKW (also ca 1Mio LKW) aufladen bzw. wechseln müssen ,d.h. es braucht ca. 250000 Ladepunkte mit ca. 1MW Spitzenleistung und oder entsprechende Wechselstellen wenn man 5 Minuten ansetzt wären das rund 20000.

    Und dann kommt das eigentliche Problem: Woher kommt der Strom?

    Wenn man für einen Fern-LKW 500kWh und 2x Voll Laden pro Tag ansetzt sind das bei den aktuell ca. 1,3Mio Fern LKW auf deutschen Straßen pro Tag 1.3TWh Strombedarf, aktuell liegt der tägliche Gesamtverbrauch in Deutlschland ziemlich genau auf diesem Niveau, und auch wenns nur 1TWh pro Tag ist weil ein Teil im Ausland lädt, weniger verbraucht oder nur kürzere Strechen fährt) gibt das ein Problem

    Und dazu kommen dann noch Busse, Zubringer-LKW, Transporter und PkW.

    Da sind also noch ein paar ziemlich dicke Bretter zu bohren wenn das funktionieren soll

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