Was fällt euch auf?

  • Klar - es gibt immer einen Umterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Grundsätzlich achtet man heutzutage aber mehr auf die Qualität, und das beinhaltet den kompletten „Produktionsprozess“.


    Ich bekomme meinen Strom seit ca. 1995 von Greenpeace Energy, heißt jetzt anders meine ich. Im Schnitt habe ich Geld gespart, weil Greenpeace alle Rechnungen und Kosten offenlegt, und keine Preiserhöhungen zum Profitmachen mitgegangen ist.


    Also - Nachhaltiger oder wie man es nennen will, bedeutet nicht immer auch gleich teurer.

  • Dass ausgerechnet an dem Tag, an dem ich das Auto voll geladen habe mit Paketen für GLS, der Laden zu hat.


    Den Mitarbeiter des nächsten Stützpunkts interessiere sogar, was in den Paketen ist. Schon etwas frech.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!


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  • siehst vermutlich so aus als würdest du Handys verschicken und das tangiert den Paketdienst schon ;)


    Klar - es gibt immer einen Umterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Grundsätzlich achtet man heutzutage aber mehr auf die Qualität, und das beinhaltet den kompletten „Produktionsprozess“.

    Mehr auf Qualität achten und die Hersteller produzieren qualitativ immer schlechter?

    1. eine sozial angepasst Meinung (was wird von mir erwartet das ich antworte) hat nichts mit dem tatsächlichen handeln zu tun
    2. Es gibt viele Beispiele das den guten Worten keine Taten folgen. Aktuell zum Beispiel die Unverpacktläden welche wohl deutschlandweit größere Probleme haben

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

    Einmal editiert, zuletzt von polli () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von polli mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Unverpacktläden

    Die treiben es aber auch auf die Spitze. Mir wäre das zu unpraktikabel. Ich kenne noch aus DDR-Zeiten sparsame Verpackungen, aber das Sauerkraut in der Papiertüte war mir damals schon zu blöd.

    Vieles kann ja gut auf eine Plastikverpackung oder auf den Plastikanteil der Verpackung verzichten, insbesondere beim Obst wird viel Einwegplastik sinnlos vergeudet. Aber pulverförmige oder gar flüssige Produkte möchte ich schon in irgend einer Form verpackt kaufen. Damals waren z.B. die meisten Marmeladengläser gleich geformt und wurden wiederverwendet. Pfandflaschen waren genormt und bei allen Herstellern gleich. Aber wenn es mal Joghurt gab oder für Weichspüler und Fit verwendete sogar die sparsame DDR Plastikbecher bzw. -Flaschen.

    Galaxy A53, WinSIM, GMX-Freephone(D2)

  • "Mehr auf Qualität achten": Wie soll ein normaler Käufer das heute bei einem technischen Gerät noch feststellen können?

    Und wenn es dann eine Internetanbindung mit Cloud benötigt, kann der Hersteller in ein paar Jahren einfach sagen, wir unterstützen diese Modellreihe nicht mehr. Da nützt dann auch die Qualität des Geräts nichts.

    Im Mobilfunkbereich z. B. fallen mir da spontan Windows Phones und Blackberrys ein.

  • ........

    2. Es gibt viele Beispiele das den guten Worten keine Taten folgen. Aktuell zum Beispiel die Unverpacktläden welche wohl deutschlandweit größere Probleme haben

    Hier gibt es auch mindestens zwei Unverpacktläden, die mit Kundenschwund zu kämpfen haben. Die Leute finden es toll, dass es solche Läden gibt und kaufen dann .... nichts. =O

    Ich kaufe gelegentlich dort Gummibärchen und getrocknete Apfelringe.

    Wenn man sich die Handhabung erst mal angewöhnt hat, ist es kein Problem, dort etwas zu kaufen. Man bringt seine eigenen Gläser / Behälter mit, wiegt diese, schreibt das Gewicht darauf, befüllt diese mit Ware und bringt sie zur Kasse zum Wiegen. Für spontane Kunden gibt es auch Gläser kostenlos, die andere Kunden mitgebracht haben und natürlich vorher vom Ladeninhaber gespült wurden. Ein Laden verkauft sogar Binden und Tampons zum Waschen und Wiederverwenden. Ich weiß nicht, ob das so praktisch ist.

    Herbert

    Einmal editiert, zuletzt von herbert1960 ()

  • Bei den Preisschocks im Energiebereich ist es wenig verwunderlich, dass kaum noch jemand teuer umweltfreundlich einkauft. Von der in den Nähe lebenden Kundschaft können solche Läden nicht alleine leben.

    Inzwischen ist es bei uns außerhalb der Stadt lukrativer, in den örtlichen Edeka zu gehen und den kompletten Alltagsbedarf dort zu decken, um sich zusätzliche Fahrten zu ggf. billigeren Discountern und Spezialläden zu ersparen.

    Galaxy A53, WinSIM, GMX-Freephone(D2)

  • Inzwischen ist es bei uns außerhalb der Stadt lukrativer, in den örtlichen Edeka zu gehen und den kompletten Alltagsbedarf dort zu decken, um sich zusätzliche Fahrten zu ggf. billigeren Discountern und Spezialläden zu ersparen.


    Die ganz kleinen "Tante-Emma" Edekas haben allerdings nicht nur ein stark eingeschränktes Sortiment, und besonders teure Preise.

    Und in grösseren Dörfern wo es einen "normalen" Edeka gibt, gibt es meist auch ein, zwei Discounter. Bei mir wäre es so das Netto und Norma sogar näher sind als beide Edeka (ein "Tante-Emma" Edeka der früher ein Spar war und ein "normaler" Edeka).

    Ausserdem kaufe ich oft auch nach der Arbeit oder nach dem Solarium ein.

  • Ökologischer, gesünder, nachhaltiger sind gute Ziele, wenn der Rest in trockenen Tüchern ist. Wer heute nicht weiß wie er morgen seine Rechnungen für Heizöl oder Erdgas, Strom, Benzin oder Diesel bezahlen kann, hat ganz andere Sorgen.

    Ich hatte den Personenkreis mit eingeschränkten Mittel (unteres Einkommensgefüge) bereits selbst ausgeschlossen.

    Es ging in der Diskussion um die Globalisierungsbewegung der letzten Jahrzehnte und deren Ursachen. Das waren gewiss nicht die derzeitigen Energieprobleme,

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