Was fällt euch auf?

  • Na endlich gibst Du ihm mal recht... ^^


    Claus Weselsky: "Ich soll als Person beschädigt werden"

    Die Bahnreisende und die Wirtschaftszweige die auf Bahnlogistik angewiesen sind die geschädigten, und nicht zu vergessen, diejenigen die Weselsky mit Nachnamen heißen. Wenn man dann noch den Vornamen Claus oder Klaus hat, kann man ernsthaft darüber nachdenken eine Namensänderung zu beantragen. Erschreckt hat mich übrigens die Aussage zur ayurvedischen Kur, die er im Herbst machen will. Ich hoffe mal dass das war jetzt kein Fingerzeig war, wie lange die Streiks noch andauern sollen.

  • Übrigens: Lidl, Aldi und noch mehr aus dem AGV HDE erhöhen freiwillig und gemeinsam:


    https://www.handelsblatt.com/u…gern-verdi/100021415.html


    Aber wenn die DB nicht den anderen EVUs im AGV MOVE folgt, dann ist das natürlich die Schuld von Weselsky und dem Lokführerpack...


    Kiffen ist doch erst ab April erlaubt..? 8o

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Nun, dem Arbeitgeber zu Schaden ist generell das Ziel jedes Streikes, von jeder Gewerkschaft. Wenn der Arbeitgeber nicht auf andere Art einlenkt, und seine Arbeiter einfach am Ausgestreckten Arm verhungern lässt, ist es nur so Möglich eine Änderung der Situation herbeizuführen.

    Daher ist das einzig bemerkenswerte daran, daß Du das bei der Bahn plötzlich zum Problem machst.

    Das sehe ich völlig anders. Das Ziel eines Streiks sollte primär die Verbesserung der Situation der Arbeitnehmer sein. Nicht primär der Schaden (Kollateralschaden).

  • Das sehe ich völlig anders. Das Ziel eines Streiks sollte primär die Verbesserung der Situation der Arbeitnehmer sein. Nicht primär der Schaden (Kollateralschaden).

    Aber ohne dass es dem Arbeitgeber wehtut, käme er doch möglicherweise nicht auf die Idee, die Situation seiner Arbeitnehmer zu verbessern?


    Altruisten sind in der Wirtschaft rar gesät.

    Haupt-SIM: fraenk, 2. SIM: netzclub Norma, Lidl, o2 | Zweithandy: Kaufland mobil

  • Die Arbeitszeitverkürzung ist nicht das wichtigste Thema für die GdL.


    Es geht um die drohende Zerschlagung der DB Cargo die tiefrote Zahlen schreibt und massiv von der Bahn und damit den Steuerzahler subventioniert wird. Die EU Untersucht daher die Subventionen.


    Die DB Cargo soll zerschlagen werden und die Lokführer werden dann nach Chemie Tarifvertrag mit höheren Löhnen aber mehr Flexibilität bezahlt. Im aktuellen Tarifvertrag der DB Cargo muss gewährleistet werden das der Lokführer am Ende der Schicht wieder am Heimatbahnhof ist.


    Die DB Cargo benötigt daher 18 Lokführer während die privaten Bahnen mit zwei auskommen.


    Hintergrund

    https://www.tagesspiegel.de/wi…vilegien-an-11241886.html

  • Das sehe ich völlig anders. Das Ziel eines Streiks sollte primär die Verbesserung der Situation der Arbeitnehmer sein. Nicht primär der Schaden (Kollateralschaden).

    Natürlich ist das Endgültige Ziel des Streiks eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, aber um dieses Ziel zu erreichen, muss man dem Arbeitgeber, sofern er nicht von sich aus den Verbesserungen zustimmt, oder eben nicht im gewünschtem Umfang, eben soweit Schaden zufügen, um die Zustimmung zu bekommen. und das soll der Streik bewirken.

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    READY.

  • Die Bahnreisende und die Wirtschaftszweige die auf Bahnlogistik angewiesen sind die geschädigten...

    Das Problem könnte das Bahnmanagement umgehend lösen.

    Die Bedingugen der GdL stellen keine Verhandlungsmasse mehr dar sondern sind das absolute Miimum auf das sich die GdL vom Bahnmangement schon hat runterhandeln lassen.

    Zitat

    ...und nicht zu vergessen, diejenigen die Weselsky mit Nachnamen heißen. Wenn man dann noch den Vornamen Claus oder Klaus hat, kann man ernsthaft darüber nachdenken eine Namensänderung zu beantragen. ...

    Was ja weniger die Schuld von Weselsky sondern von medialen Schmutzkamagnen gegen seine Person ist.

  • Das sehe ich völlig anders. Das Ziel eines Streiks sollte primär die Verbesserung der Situation der Arbeitnehmer sein. Nicht primär der Schaden (Kollateralschaden).

    Wenn sich die Arbeitgeberseite in den Kernpunkten über Monate nicht bewegt muss es irgendwann auch anfangen wehzutun.

    Was bei einem halbstaatlichen Unternehemen leider nur bedingt funktioniert, das Bahnmanagement liefert ja ab was der Verkehrsminister von der FDP von ihm erwartet und hat daher keine Nachteile zu befürchten und in erster Linie sind die Kunden die Leidtragenden.

  • 1. hat das quasi nichts mit der aktuellen Tarifrunde und der GdL zu tun

    2. ist die Situation rund um Cargo viel komplexer. Da kann man nicht einfach irgendwas auf 140 Zeichen (offenbar immer häufiger die max. Aufnahmefähigkeit natürlicher Intelligenzen) komprimieren, und daraus dann wieder einen "Hintergrund"-Zeitungsartikel aufplustern, der zur Klickzahloptimierung natürlich Lokführer-Bashing im Titel verspricht... :rolleyes:

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Viel bezeichnender finde ich seine Aussage, der Bahn Schaden zufügen zu wollen.


    Dieses Ziel erreichen er und die GDL definitiv.

    Vor 28 Jahren wurde die Bahn gewarnt.


    Alles was darin als schlecht aufgeführt wurde ist gekommen. Neuerdings sogar die an das Personal durch das EBA verhängbaren Strafen, das damals absolut verneint wurde.


    Die Früchte daraus fallen nun zu Boden.

    Immer unterwegs auf Straße und Schienen mit:
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    o2 VDSL mit AVM FritzBox 7590 AX /// Viele viele Test-SIM und ein im Aufbau befindliches Gerätemuseum.

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