Jeder normale Mensch versteht das, gerade in Verbindung mit meiner Forderung.
Was fällt euch auf?
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Weil ein Teil der Leute sich nicht an die Schilder halten und an Schulen, Kinderkarten den Rambo machen?
Mehr Kontrollen und Blitzer an Schulen, Kinderkarten und Co. Bringt gleichzeitig auch mehr Kohle in die Kassen.
Bei mehrfach geblitzt gleich den Lappen temporär einziehen, Strafen deutlich erhöhen.
Im Wiederholungfall nur temporär? Ne ne, find ich noch viel zu lasch. Innerorts oder vor Schulen, Kindergärten usw. zwei mal mit 15 km/h oder mehr zu schnell: 5 Jahre Führerscheinsperre und MPU.
Und bezgl. Kohle machen, nein. Jeder nicht begangene Verstoß wäre ein Gewinn, bringt aber Null Bußgeld ein. Indirekt ist der Gewinn zwar auch finanziell (weniger schwere Unfälle: Gesparte Behandlungs-, Pflege- und (BU/EU)Rentenkosten usw.), aber auch dieser indirekte finanzielle Kosten-/Nutzenfaktor sollte nicht zum Hauptmotivation für Kontrollen werden.
Tempo 30 gilt (zum. hier flächendeckend als 30er Zone eingerichtet) in Wohngebieten und dazu an Schulen, Kindergärten usw.. Und es kann nicht sein, dass jmd., der Menschen gefährdet, selbst in schwereren und Wiederholungsfällen nur mit "einem Blauen Auge" von ein Paar Monaten Fahrverbot oder gar einem "Trinkgeld" von Paar hundert Euronen davon kommt.
Und auch Tempo 50 ist zum Schutz Schwächerer, und daher sollten Vertöße auch hier genau so konsequent behandelt werden.
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Im Wiederholungfall nur temporär? Ne ne, find ich noch viel zu lasch. Innerorts oder vor Schulen, Kindergärten usw. zwei mal mit 15 km/h oder mehr zu schnell: 5 Jahre Führerscheinsperre und MPU.
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Und was sind 5 Jahre?
Temporär oder Dauerhaft
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Und was sind 5 Jahre?
Temporär oder Dauerhaft
Eher Dauerhaft.
Im Ernst, die sprachlichen Ungenauigkeiten...
Unter "temporär einziehen" versteht man üblicherweise ein Fahrverbot. Nach Ende der Dauer kann man den Schein ohne weitere Bedingungen auf der Wache abholen.
Führerscheinentzug und Sperre sind etwas anderes. Diese Sperre kann auch heute schon lebenenslang ausgesprochen werden, ist aber die Ausnahme.
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Deutschland besteht aber nicht nur aus Metropolen, auf dessen Straßen man eh kaum schneller als 30 voran kommt, wenn man tatsächlich mal fahren darf, und nicht wie die meiste Zeit vor einer roten Ampel steht. In Kleinstädten und Mittelstädten mit vergleichsweise eher mäßigem Verkehr ist 30 einfach nur nervig, überflüssig, zeitraubend. Man ist im Alltag auf der Straße um von A nach B zu kommen, und nicht um wie im Urlaub Sightseeing zu betreiben.
Also hier bei uns „auf dem Land“ ist in nahezu jeder geschlossenen Ortschaft das Tempo mittlerweile eh schon auf 30 bzw. 40 begrenzt. Finde ich völlig in Ordnung und könnte gerne generell bundesweit so sein. Als störend empfinde ich eher den Flickenteppich, also dass es nicht einheitlich ist.
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Oh man
Was soll ich dazu sagen? Für die meisten Leute sind es nur Empfehlungen. Wusste gar nicht, dass hier so viele begriffsstutzige Leute unterwegs sind.
Was ist denn der Unterschied zwischen 30, die per Schild "verordnet" werden und generell 30 im Ort? Das ist dann keine Empfehlung mehr, oder wie?
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Vielleicht ist ein Stop- Schild auch nur eine Empfehlung für ihn 😁
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Im Wiederholungfall nur temporär? Ne ne, find ich noch viel zu lasch. Innerorts oder vor Schulen, Kindergärten usw. zwei mal mit 15 km/h oder mehr zu schnell: 5 Jahre Führerscheinsperre und MPU.
Und bezgl. Kohle machen, nein. Jeder nicht begangene Verstoß wäre ein Gewinn, bringt aber Null Bußgeld ein. Indirekt ist der Gewinn zwar auch finanziell (weniger schwere Unfälle: Gesparte Behandlungs-, Pflege- und (BU/EU)Rentenkosten usw.), aber auch dieser indirekte finanzielle Kosten-/Nutzenfaktor sollte nicht zum Hauptmotivation für Kontrollen werden.
Tempo 30 gilt (zum. hier flächendeckend als 30er Zone eingerichtet) in Wohngebieten und dazu an Schulen, Kindergärten usw.. Und es kann nicht sein, dass jmd., der Menschen gefährdet, selbst in schwereren und Wiederholungsfällen nur mit "einem Blauen Auge" von ein Paar Monaten Fahrverbot oder gar einem "Trinkgeld" von Paar hundert Euronen davon kommt.
Und auch Tempo 50 ist zum Schutz Schwächerer, und daher sollten Vertöße auch hier genau so konsequent behandelt werden.
Ich wäre durchaus auch für mehr Tempo 30 Zonen wenn es um Nebenstrassen geht, denn da erhöht Tempo 30 nicht nur die Sicherheit sondern auch die Lebensqualität der Anwohner. Und für die Autofahrer ist es keine allzugrosse Beiträchtigung.
Aber für Hauptstrassen wären 30 km/h schon eine extreme Schickane für Autofahrer.
In manchen Dörfern gibt es zwar den ungünstigen Fall das die Schulen direkt an den Hauptstrassen stehen, aber da bräuchte es dann einen vernünftigen Kompromiss. Tempo 30 Montags-Freitags 7-14 Uhr würde ich voll zustimmen.
Aber an einer Hauptstrasse ganztätig Tempo 30 wäre schon Schickane und dann vielleicht auch noch an einem Sonntag von 16-19 Uhr Geschwindigkeitskontrollen durchführen wäre wirklich Abzocke.
Und wenn es um Sicherheit geht, sollte man nicht nur immer nach Verboten schreien, sondern erstmal an konstruktive Lösungen denken. Zum Beispiel wenn es baulich möglich ist, Rad- und Gehweg durch Grünstreifen von der Fahrbahn zu trennen damit stürzende Fahrradfahrer oder rangelnde Grundschüler nicht gleich auf die Fahrbahn fallen.
Was Strafen betrifft wäre es deutlich sinnvoller viel mehr zu kontrollieen, dann aber milde Strafen zu verhängen. Wenn jemand drei, viermal erwischt wird und jedesmal so 80€ Bussgeld und 5 Tage Fahrverbot bekommen würde, dann würde er wahrscheinlich schon sein Verhalten ändern. Aber wenn jemand zehn Jahre lang unbeschalten rasen darf ohne das er erwischt wird aber dann gleich eine drakonische Strafe aufgebrummt bekommt, dann lernt er bestimmt nichts draus sondern bekommt nur einen Hass auf Polizisten und Ordnungsamtmitarbeiter. Und damit ist langfristig niemanden geholfen.Der Hintergrund ist, dass Menschen mit besonderem Risiko sich vom Bierzelt und vom Club fernhalten können, zur Nutzung des öffentlichen Verkehrs aber gezwungen sein könnten. Das sollte wenigstens erwähnt werden.
Das stimmt natürlich absolut!
Problem dabei ist allerdings solange sie sich nicht wirklich total abschotten und noch ein paar Freunde und Familienangehörige regelmässig ohne Masken treffen, wird sie das Covid-Virus trotzdem erreichen. Zwar nicht direkt aber eben auf Umwegen auf Umwegen.
Selbst den vorsichtigen Lauterbach hats inzwischen erwischt, er konnte zwar ein paar Monate gegenüber anderen Bundespolitikern die es schon früher erwischt hat, rauschschlagen, aber am Ende hats im trotzdem erwischt. Und so wird es Allen gehen die denken sie könnten Covid entkommen. -
Ich war heute einer Filiale des Schuhgeschäftes H&D shoes and more. Am Eingang wird man von einem handgeschriebenen Schild mit dem Text "Nur Barzahlung" begrüßt. Ein weiteres hing über die ganze Fläche des Kartenterminals. Auf meine Aussage "Ich dachte das Problem mit der Kartenzahlung wäre längst gelöst" kam ein hörbar genervtes "Wir auch, aber da kommt einfach keiner vorbei, der das Problem lösen könnte"
Nur mal so am Rande: Kein Händler ist verpflichtet elektronische Zahlungsmittel zu akzeptieren. Genau so wenig wie Wechsel, Briefmarken, Schuldverschreibungen etc.
Er machte es oder er lässt es. ( Entgangenen Umsatz lasse ich mal außen vor, weil nicht gesetzlich geregelt
)mr
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