Die Verlockung wäre für mich sehr groß, so einem Hosenscheisser den Ellenbogen durchs Gesicht zu ziehen, dann könnte der Verband für sein Fressbrett die Maske ersetzen.
Leider habe ich gelernt mich sehr gut im Griff zu haben, und die Folgen rechtlich und finanziell für mich abzuwägen.
Genugtuung wäre es jedenfalls.
Hast Du mal mit Deinem Psychater darüber geredet?
Das ist doch hoffentlich nicht wahr.
Ist hoffentlich Symptom einer Krankheit (z.B. long covac), welche behandelbar wäre.
Hast Du mal mit Deinem Psychater darüber geredet?
Ist hoffentlich Symptom einer Krankheit (z.B. long covac), welche behandelbar wäre.
Er hat sich doch offensichtlich gut im Griff. Vielleicht kann er dir da einen Kontakt herstellen dass du deine Angst vor der Corona Impfung in den Griff bekommst
Er hat sich doch offensichtlich gut im Griff. Vielleicht kann er dir da einen Kontakt herstellen dass du deine Angst vor der Corona Impfung in den Griff bekommst
Du hast es richtig erkannt, danke dafür! 👍🏻
Das ist doch hoffentlich nicht wahr.
Och . . . 😂
Es gibt einen Unterschied zwischen Wollen und Machen. 😜
Hast Du mal mit Deinem Psychater darüber geredet?
Den Unterschied zwischen Psychologen und Psychiater kennst Du aber schon, nä !?! 😅
Und Antwort wäre: Ja! ✌🏻😜
Er meinte dann noch, dass die Maske eh nix bringt. Auf die Diskussion habe ich mich nicht eingelassen.
Rein rational gesehen hat er aber recht.
Denn Masken, auch wenn sie ansich wirksam sind, würden höchstens in Verbindung mit Lockdown etwas bringen.
Aber z.B. mit ca. 2.500 Leuten ohne Maske im Bierzelt sitzen oder mit ca. 800 Leuten ohne Masken im Club feiern, aber bei ca. 60 Leuten im Zug auf der Maske bestehen ist ansich schon albern.
Gut, es gibt zwar Leute die aus Angst vor Covid nicht mehr gross rausgehen. Aber ein Teil ihrer Kinder, Enkel, Nachbarn, Freunde und Bekannten wird es tun. Und wenn sie dann irgendwo diese im kleinen Kreis treffen, wird sie Covid trotzdem treffen, auch wenn sie selbst nicht mehr rausgehen und im ÖPNV auf Maske bestehen.
Wer denkt er könnte Covid entkommen, dürfte sich ja nichtmal mehr mit seinen Enkeln oder langjährigen Schulfreunden ohne Maske treffen. Und selbst eine Freigänger-Katze wäre tabu, denn selbst die kann sich bei den Nachbarskatzen infizieren und dann ihre Besitzer.
Aber z.B. mit ca. 2.500 Leuten ohne Maske im Bierzelt sitzen oder mit ca. 800 Leuten ohne Masken im Club feiern, aber bei ca. 60 Leuten im Zug auf der Maske bestehen ist ansich schon albern.
das ist ja auch mein Problem mit der ganzen Maskerade. Theoretisch, wenn's hilft, gerne vorschreiben und durchsetzen.
Aber wenn ich alleine (!) im geschlossenen 6er Abteil sitze, und ich dann aufgefordert werde, nach jedem Schluck Getraenk und Biss vom Broetchen wieder die Maske aufzusetzen, an der Landesgrenze dann aber von FFP2 auf OP wechseln darf, ist mein Verstaendnis sehr schwer herzustellen...
Ist wie Tempo 30 nachts um 3 mit dem Argument "Kindergarten" - da darf man sich nicht ueber Nichtakzeptanz wundern.
Es ist bei irgendwelchen Regelungen (unabhängig von C) immer schwierig das richtige Maß zu finden. Will man es besonders einfach machen, dann wird man zwangsläufig paradoxe Situationen bekommen. Will man möglichst jeden Eventualfall abdecken, dann führt das automatisch zu komplexen Regeln.
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Ist wie Tempo 30 nachts um 3 mit dem Argument "Kindergarten" - da darf man sich nicht ueber Nichtakzeptanz wundern.
Wie ich gerade schrieb, komplex. Wir haben im Ort eine 30 (für ca. 100m, von Mo-Fr 7-18 Uhr) an einer Grundschule, welche unmittelbar hinter dem Ortseingang liegt. Aus persönlicher Beobachtung würde ich behaupten, das rund 30~40% der Verkehrsteilnehmer dort schneller als 30 fährt. Dazu kommt noch ein Prozentsatz welcher auch schneller als 50 fährt. Ich spreche von genau diesem Zeitraum, unter der Woche zu Unterrichtszeiten. Über die Hintergründe möchte ich nicht spekulieren, aber nur verdeutlichen, das selbst wenn man es konkreter macht es vielen Menschen egal zu sein scheint. Evtl. könnte man argumentieren das in den Ferien die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Nonsens ist. Dann könnte man noch mehr Schilder an den Mast nageln. Aber führt das zu mehr Anstand im Verkehr? Vermutlich nicht. Eher zu noch mehr Rasern, da man den Schilderwald nicht mehr versteht oder verstehen will.
Letztlich führt das Verhalten früher oder später zu flächendeckend 30 Innerorts, außer auf Durchgangsstraßen, wie es bereits schon diskutiert wird und manche Städte lieber heute als morgen einführen würden. In Österreich übrigens seit vielen Jahren gelebte Praxis. Ich war bisher eher gegen diese Regelung, aber solche Postings zeigen mir das sie anscheinend notwendig sind.
Ist wie Tempo 30 nachts um 3 mit dem Argument "Kindergarten" - da darf man sich nicht ueber Nichtakzeptanz wundern.
Deswegen einfach generell Tempo 30 vorschreiben und gut ist. Es entfallen alle Diskussionen, Missverständnisse und für alle ist es besser.
Deswegen einfach generell Tempo 30 vorschreiben und gut ist.
Frei nach dem Motto, wenn etwas punktuell nervt, einfach zur Regel machen, damit es überall nervt.
Es entfallen alle Diskussionen,
Keine Diskussionen, wenn man mit 30 über gut ausgebaute Hauptstraßen schleichen soll? Das ist reines Wunschdenken.
Ich fand die von mir als Fahrer erlebten 30er-Limits in Barcelona, Mailand und Brüssel nicht nervig, sondern sehr entspannt. Aber ich empfinde auch die Tempolimits auf den Autobahnen in unseren Nachbarländern sehr entspannt und angenehm 
Aber z.B. mit ca. 2.500 Leuten ohne Maske im Bierzelt sitzen oder mit ca. 800 Leuten ohne Masken im Club feiern, aber bei ca. 60 Leuten im Zug auf der Maske bestehen ist ansich schon albern.
Der Hintergrund ist, dass Menschen mit besonderem Risiko sich vom Bierzelt und vom Club fernhalten können, zur Nutzung des öffentlichen Verkehrs aber gezwungen sein könnten. Das sollte wenigstens erwähnt werden.
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